Mündliche Prüfung im Fach Physik an der Uni: Der erste..

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Kommentar (3)    tags:  afrikanerphysikgeilsaunamachenlangsam asche sge rechnen afrika wolle neue naschen enten warm professor elche prüfung studenten richtig elch heiß so heiß ente schwule geile stand

Mündliche Prüfung im Fach Physik an der Uni: Der erste Prüfling wird rein gerufen. Der Professor guckt ihn streng an und stellt die Frage: "Sie sind in einem Zug, der mit 80 km/h fährt. Plötzlich wird Ihnen warm. Was machen Sie?" "Naja," sagt der Student, "ich mache das Fenster auf." "Gut, nun berechnen Sie den neuen Luftwiderstand, der durch das Öffnen des Fensters zustande kommt. Welcher Reibungsunterschied zwischen Fahrgestell und Gleisen stellt sich fest? Wird durch das Öffnen der Zug langsamer und wenn ja, um wie viel?" Der Student ist erwartungsgemäß sprachlos, kann wohl die Fragen nicht beantworten und verlässt den Prüfungs- -raum. So ging es mit den 20 weiteren Studenten ebenfalls, bis der letzte Prüfling den Raum betritt. Er bekommt die gleiche erste Frage. "Sie sind in einem Zug, der mit 80 km/h fährt. Plötzlich wird Ihnen warm. Was machen Sie?" "Ich ziehe meine Jacke aus." antwortete der Student. "Es ist aber richtig warm." sagt der Professor. "Dann ziehe ich eben auch meinen Pulli aus." "Es ist aber so heiß im Abteil wie in einer Sauna." "Dann ziehe ich mich ganz aus, Herr Professor." "Ja, aber im Abteil sind zwei schwule Afrikaner, die Sie unbedingt vernaschen wollen." Ganz ruhig antwortete der Student: "Wissen Sie Herr Professor, ich bin das 10. Mal hier zur mündlichen Prüfung. Es kann der ganze Zug voll mit geilen Afrikanern sein. Das verdammte Fenster bleibt zu!!!"

Kommentare

2019-01-22 00:15:15 von

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Gefällt sogar dem Nazi-Troll. Schade, würde den lieber ärgern. Eigentlich lieber vermöbeln...

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2019-01-22 01:36:52 von

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00:15:15 - Du bist so primitiv, Du Antifant.

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2019-02-20 16:22:41 von

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Die Antworten auf die Fragen sind eher erst einmal Gegenfragen, da Informationen fehlen:
1. Der Luftwiderstand hängt vom Strömungswiderstandskoeffizienten Cw ab. Der ist nicht berechenbar, sondern nur experimentell ermittelbar, da er von der Geometrie des Zuges abhängt. Beim ICE ist er 0,23. Außerdem benötigt man die Größe der Querschnittsfläche, die der Strömung entgegensteht.
2. Reibungsunterschied bei Gleit- oder Haftreibung? Hängt von der Achs- und Radgeometrie ab.
3. Ist die Geschwindigkeit des Zugs geregelt oder nicht? Falls ja, verändert sie sich nicht. Falls nein, kommt es auf verschiedene Leistungsdaten der Lok an und auf die Gesamtmasse das Zuges.
Das wären zumindest die Fragen, die ich von Physikstudenten erwarten würde. Aber was weiß ich schon!

Ich bin übrigens KEIN Veganer, sondern Elektroingenieur.

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