Männer tendieren dazu, eher hochdotierte Berufe zu..
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von pola | Homepage:
Kommentar (13)
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Männer tendieren dazu, eher
hochdotierte Berufe zu ergreifen.
Wie z.B. Arzt, Ingenieur,
Abteilungsleiter etc.pp.
Frauen hingegen ergreifen eher
schlechter bezahlte Berufe.
Wie z.Bsp. Ärztin, Ingenieurin,
Abteilungsleiterin etc.pp.
Kommentare
2020-09-09 12:27:13 von R2D2

Bitte nicht rumproleten wenn Du etwas nicht verstehst (offensichtlich fast alles....).
Danke!

2020-09-09 12:45:58 von anonym

Richtig wäre natürlich gewesen:
Kranken- und Altenpflegerin, Erzieherin, das ganze Spektrum der viel zu niedrig entlohnten "Sozialberufe".
Ärztinnen, Apothekerinnen, Ingenieurinnen etc verdienen selbstverständlig genauso gut bis fürstlich wie ihre männlichen Kollegen. Vorausgesetzt natürlich, sie gehen dieser Arbeit auch tatsächlich nach und verbringen nicht 10+ Jahre ihres Berufslebens in der Freistellung zur Kindererziehungszeit.

2020-09-09 14:39:38 von R2D2

Oha, ein Sozialneider hoch drei!
Und nein, in den von Dir genannten Berufen verdient man sich heute nicht mehr dumm und dämlich, hat aber sehr häufig extreme Arbeitszeiten.
Rechnet man das um und zieht noch die Zeit für Studium ab ist man in vielen Jobs finanziell sehr viel besser aufgestellt, z. B. in der Beratung.

2020-09-09 15:04:32 von anonym

> in den von Dir genannten Berufen verdient man sich heute nicht mehr dumm und dämlich
Stimmt, da verdient man sich nur noch dusselig.
Dumm und dämlich trifft nur auf Radiologen, Zahnärzte und Anwälte zu.

2020-09-09 18:45:28 von anonym

R2D2 hau ab, deine Kommentare sind blöder als drei Meter Feldweg. Und: ich bin nicht der Kommentar über dir! Aber vielleicht hast du auch nur vergessen deine Medizin zu nehmen?

2020-09-09 19:42:25 von anonym

"Penner"?
Das nennt sich im armutsbereinigten CSPDUAFDP Hiposozialstaat nun:
"Roomfacility-Independent Suburban Survival Expert"

2020-09-09 23:39:11 von anonym

Tja, dann gründe ein Unternehmen, stelle aussschließlich Frauen ein und nutze den massiven Wettbewerbsvorteil: die gleiche Leistung bei deutlich geringeren Lohnkosten. Scheint wohl doch nicht zu funktionieren oder es ist noch keiner auf die Idee gekommen.....

2020-09-10 03:37:03 von anonym

Das liegt daran, daß Frauen, außer in der Endmontage von Kleinteilen, nicht an das Leistungsniveau der Männer heranreichen (wollen?). Oftmals fehlt da einfach der Ehrgeiz.
Wo fordern denn die Frauen Quoten? Etwa im Handwerk, Industrie oder beim Straßenbau?
Nein! Sie fordern das bei bequemen Bürojobs oder anderen ungefährlichen Schreibtischtätigkeiten.
Die Mistjobs dürfen die Männer machen - und viele davon üben ihren Beruf auch gerne aus.
Viele Frauen haben es gern einfach, ohne Denkarbeit, haben keinen oder nur wenig Enthusiasmus und genießen das Dasein am liebsten alimentiert.

2020-09-10 03:47:26 von anonym

Außer es geht um Unterhalt, da legen die Beziehungskiller (meist die Frau wie ich im Bekanntenkreis mitbekomme) einen Elan an den Tag, glaubst man kaum. Möglichst viel Wert abgreifen und schell den nächsten Versorger angeln - natürlich inoffiziell, solange der alte Geldstrom nicht versiegt.
Ab 40-45 wundern sich diese Schicksen dann, das der ehemals reizvolle Körper nicht mehr zieht; der jugendliche Liebreiz ist verflogen, die Brüste schlaff, der Wanst unförmig und außer den Blagen vom Exstecher haben diese Hühner nichts zu bieten, begreifen das allerdings auch meist nicht, dass deren biologische Uhr abgelaufen ist.
Und dann hängen sie da herum, ohne Geld, ohne Partner, ohne Plan, wie es weitergehen soll.

2020-09-10 10:18:04 von anonym

Bei allen Statistiken bzgl. "Frauen verdienen weniger als Männer" habe ich noch nie eine gesehen, die alle anderen möglichen Gründe bereinigt.
Es ist üblich, dass z.B. ein(e) MitarbeiterIn mit 10 Jahren Betriebszugehörigkeit mehr verdient, als ein(e) MitarbeiterIn mit 5 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Kennt jemand eine Statistik, die alle anderen Effekte bereinigt und so einen Verdienst-Vergleich hat, der wiklich nur das Kriterium Mann/Frau als mögliche Ursache übrig läßt?

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