Der Vorsitzende der Stiftung Deutsche Sprache wettert gegen..
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von pola | Homepage:
Kommentar (10)
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Der Vorsitzende der Stiftung Deutsche Sprache wettert gegen das Gendern
in öffentlich-rechtlichen Sendungen.
Er sagt: Werde die Endung "*innen"
mitgesprochen, höre man oft
nur die weibliche Form, das
diskriminiere Männer.
Ach, jetzt ist "mitgemeint"
also doch diskriminierend?
Kommentare
2020-09-18 14:36:21 von anonym
Wie es den herrlich Dämlichen (oh, ist das jetzt auch diskriminierend?) eben gerade in den Kram passt...
2020-09-18 17:01:26 von anonym
Ich glaube, ich muss kotzinnen. Das gehört doch in die Mülltonnin. Freue mich über positive Bewertunginnen.
2020-09-18 21:01:08 von anonym
Weil in der Vergangenheit keiner den Namen der Frau angenommen hat...
2020-09-18 21:47:00 von Sachsenpaule
Es ist grammatikalisch richtig, eine weibliche Endung wegzulassen, wenn man beide Geschlechter meint (generisches Maskulin). Wenn man ausdrücklich beides sagen will, sollte man es auch beides nacheinander sagen. Die Schreibweise mit einem Binnen-I ist sowieso schon eine unsitte, aber es klingt gesprochen nur nach der weiblichen Form. Und die schließt die Männer nicht ein. Daher ist die Kritik berechtigt, sich gegen diese Form des Genderns zu wehren.
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