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2021-05-07 09:06:04 von ano_2893

Ein wesentlicher Bestandteil dieser Störungen ist zudem oft eine verminderte Selbstregulationskompetenz. In diesem Fall können die Betroffenen ihre Erkrankung auch durch verstärkte Bemühungen, Selbstdisziplin oder Willenskraft nur schwer oder gar nicht beeinflussen. Folgen der psychischen Symptomatik sind meist Probleme, den Alltag zu meistern, oder beeinträchtigte soziale Beziehungen (z. B. durch Schwierigkeiten, soziale Rollen wie vorher auszufüllen).
Psychische Störungen treten in vielfältigen Erscheinungsformen auf und gehören zu den weitverbreitetsten Erkrankungen: So schätzt die Weltgesundheitsorganisation, dass weltweit etwa 300 Millionen Menschen von Depressionen, 47,5 Millionen von Demenz und 21 Millionen von Schizophrenie betroffen sind.
Psychische Störungen werden von Psychiatern, Psychotherapeuten und Heilpraktikern behandelt. Der Einsatz von Psychopharmaka und Psychotherapie gilt als Standard, wobei deren jeweilige Bedeutung für die Behandlung vom konkreten Einzelfall ab

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