3 Jahre Kindergarten, 4 Jahre Grundschule, 8 Jahre..

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Kommentar (16)    tags:  schulekinderkindergartenarbeitarbeitslosgymnasium grundschule garten gym studium

3 Jahre Kindergarten, 4 Jahre Grundschule, 8 Jahre Gymnasium, 6 Jahre Studium, und endlich bin ich arbeitslos.

Kommentare

2021-05-18 12:38:55 von ano_0203

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Gratulation! Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: arbeitslos sein ist das Beste. Endlich mal Zeit, jeden scheiß zu machen, den man sonst immer wegen irgendwelcher Termine aufschiebt, oder auf den man sonst gar nicht gekommen wäre.

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2021-05-18 13:43:23 von ano_0192

+18 (30)

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"Jeden Scheiß" zu machen kostet aber Geld....woher bekommst das? ;)

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2021-05-18 16:16:28 von ano_0190

+9 (19)

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Gar nicht wahr. Wenn du nur Beschäftigungen kennst, die Geld kosten, tust du mir Leid.

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2021-05-20 13:41:32 von ano_0119

+3 (7)

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Gibt eine Erfindung, die nennt sicht Arbeit!!

Studenten gehen studieren und arbeiten unsere Langzeithartz4 Empfänger ab 16-16 studieren nur, dass Leben, was ihrer Meinung nach verdienen, aber die anderen es haben und leben!!

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2021-05-18 12:57:05 von ano_0178

+22 (56)

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Da hättest mal besser nicht Deine Jahre mit einem Studium verplempert, sondern einen „ehrenwerten Handwerksberuf“ gelernt! Dann hättest sicher genug Arbeit.

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2021-05-18 14:25:32 von ano_6491

+36 (52)

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Das habe ich auch gedacht. Dann wurde mit der europäischen Union die Grenzen für billig Arbeiter aufgemacht, die Firmen haben sich gegenseitig die Preise kaputt gemacht und das war es mit dem Handwerk.

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2021-05-18 18:58:59 von Muzzleloader

+22 (26)

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So sehe ich das auch. Dafür spart man sich eine Menge Geld, weil man alles selbst reparieren kann. Viele bekommen nicht einmal einen Dübel in die Wand.

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2021-05-18 20:47:03 von optimum666

+16 (28)

Avatar von optimum666

Ging mir auch so. Dann sagte mir ein Fachmann, dass man vorher ein Loch bohren sollte.

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2021-05-19 07:56:10 von ano_9155

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war klar das du zum dübeln zu blöd bist....

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2021-05-18 14:44:03 von ano_9127

+27 (53)

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Augen auf bei der Berufswahl. Ich der Industrie fehlen Fachkräfte. Da nützen Analphabeten aus Afrika und studierte Klimaaktivisten nix. Solche Deppen sind nicht zu gebrauchen.

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2021-05-19 21:40:01 von ano_3184

0 (12)

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Wärst Du mal besser in die Krippe gegangen, das hätte alles verändert.

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2021-05-19 21:49:32 von ano_7114

+3 (7)

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Ich vermisse die Argumentationen von 220-119

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2021-05-19 21:52:56 von ano_9790

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Als ich Ende der 90er mit der Schule fertig war wurde in den Berufsberatungen ausdrücklich von technischen Berufen und besonders dem Ingenieursstudium abgeraten weil es "eh schon zu viele Arbeitslose davon gibt". Und jetzt jammert die Industrie rum weil es an Technikern fehlt. Ähnlich lief es kurze Zeit später auch mit den Lehrern. Es finden sich bestimmt noch mehr Beispiele wie kurzsichtig irgendwelche hirnlosen Empfehlungen gegeben wurden die sich im Nachhinein als Schuß ins Knie entpuppten.

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2021-05-19 23:32:16 von Ichdenk

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Stimmt zu meiner Zeit hiess es Lehrer hätte es zu viele.

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2021-05-19 23:45:21 von ano_1151

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Französische Literatur studieren, war wohl doch wirklich Zeitverschwendung. (wer es noch kennt ...)

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2021-05-20 12:57:19 von ano_8176

+6 (8)

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Also ich als selbstständiger Handwerker mit 2 Betrieben kann mich nicht über zu wenig Arbeit beschweren... Man findet halt nur keine Leute, die Bock haben, die Aufträge, die man als Chef an Land zieht auch zu bearbeiten... Die Qualität der Ausbildungen an sich hat ebenfalls akut nachgelassen, sodass man im Grunde nur selektieren kann, auf welche Aufträge man denn Lust hat und den Rest macht man eben nicht... Der Fachkräftemangel geht durch alle Schichten, aber diejenigen, die sich noch die Hände schmutzig machen, werden auch fürstlich dafür bezahlt.

Und wenn dann später beim Influenceryoutubeinstafacebookmodell das Licht nicht brennt, braucht man genau was???

Einen Handwerker, der wieder Licht macht zu 'nem Stundensatz von 189,- netto...

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