Viele japanische Toiletten haben ein Waschbecken, in dem..
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Kommentar (16)
tags: japan asche ende wasser toilette hände waschen
Viele japanische Toiletten haben ein Waschbecken, in dem man sich die Hände waschen und das Wasser für die nächste Spülung wieder verwenden kann.
Auf diese Weise spart Japan jedes Jahr, Millionen von Litern Wasser.
Kommentare
2022-04-22 10:37:17 von ano_3113
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2022-04-22 11:29:02 von ano_5106
War schon immer dagegen, dass man für die Klospülung Trinkwasser verbraucht. Da muss es doch mal Lösungen geben?
2022-04-22 11:41:36 von ano_0778
Trinkwasser aus der Leitung lässt sich auf vielfältige Weise sparen. Nimm doch stilles Wasser aus der Flasche. Es muss gespart werden, koste es was es wolle!
2022-04-22 12:28:49 von ano_6251
Regenwasser sammeln.
Die Installation ist etwas aufwändiger aber das gibt es durchaus. Auch in Deutschland!
2022-04-22 11:29:06 von ano_0778
Ich wasche mir die Hände nicht. Ich gebrauche auch kein Klopapier. So habe ich beides gespart! :) Ok, ich hab auch keinerlei soziale Kontakte mehr. Irgendwas ist ja immer.
2022-04-22 11:37:41 von DerEinzigsteWahre
ich glaube auch nicht dass dass ganz echt ist, was ist denn wenn das anders herum läuft auf einmal? Dann ist es nachher keiner schuld aber man selbst hat dann die Probleme. Meine Meinung.
2022-04-22 12:30:43 von ano_6251
Das soll wie gehen? In dem man den Hahn anders herum aufdreht?
Gibt es übrigens tatsächlich
2022-04-22 13:01:32 von ano_0215
Man sollte in Betracht ziehen, dass es immer darauf ankommt wo man wohnt. Bei uns gibt es Wasser genug. Wenn wir alle Wasser sparen, dann steigt die Grundgebühr und man zahlt wieder wie vorher. Leitungen und Anlagen müssen immer gewartet werden. Die müssen auch einen entsprechenden Auslastung haben.
2022-04-22 23:35:18 von ano_2188
Kann ich prinzipiell nachvollziehen aber betrachtet man nur das Foto (vielleicht in einem zweiten Bad), könnte auch ein Strand für ein Waschbecken eingespart worden sein; also keine Leitung die "ausgetrocknet" werden würde.
Ansonsten klar; zu wenig Wasser verstopft die Leitungen. Die dann erst wieder freigespült werden müssen.
2022-04-22 14:11:35 von ano_7221
Die ersten, die in D dagegen meutern würden, wären die Wasserzweckverbände.
Das eingesparte Trinkwasser schmälert doch sofort deren Gewinn.
In diesem Land regiert nun mal nur die Gier.
2022-04-22 17:32:00 von ano_3123
Manche sind so dumm wie ein Meter Feldweg. Ohne eine gewisse Abwassermenge würde die Kanalisation verstopfen und die Kläranlagen würden den Betrieb einstellen.
In diesem Fall müssten die Wasserwerke die Kanalisation spülen und das erfolgt auch mit Trinkwasser. Wasser gespart, mehr Kosten für die Wasserwerke, die Mehrkosten werden weitergereicht.
2022-04-23 19:52:59 von FredVomJupiter
Z.B. in Tokio hast Du so wenig Platz, dass Du dir gerne auch die 0,3 qm fürs Waschbecken sparst. Gleichzeitig gibt es dermaßen viele Wohneinheiten, dass der Durchfluss nicht das Problem ist. Im 20-Seelen Ort Hintertupfing ist genug Platz und lieber ein bischen mehr Durchfluss. Vielleicht ist ja manches garnicht so verkehrt, so wie es ist ...
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