Kampfhund zerfleischt zwei Menschen, die vorher sein..

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Kommentar (16)    tags:  mannfleischbewaffnetabendkampfhundmenschen am donnerstag hund streit hunde hundebesitzer donnerstag

Kampfhund zerfleischt zwei Menschen, die vorher sein Herrchen angriffen - Im schleswig-Holsteinischen Lauenburg kam es am Donnerstagabend zur einem wahren Blutbad. Ein 22-jähriger Hundebesitzer geriet mit einem 43- Jährigen in Streit. Der Mann trat nach dem Hund, kam später mit einer Axt bewaffnet wieder. Da ließ der 22-Jährige seinen Kampfhund los.

Kommentare

2023-08-11 21:51:37 von ano_5253

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Viele Hunde würden das tun, ganz unabhängig von der Rasse.

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2023-08-12 10:56:25 von ano_6934

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Wenn der Handtaschen Dackel von Paris Hilton die Zähne fletscht xD

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2023-08-11 21:56:55 von ano_6162

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Leider wird der Hund dafür sein Leben lassen müssen. Mein Hund, kein sogenannter Kampfhund, hätte genauso reagiert

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2023-08-11 23:10:11 von Quidam72

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Das denke ich nicht und kann es mir nicht vorstellen. In 2015 wurde in Schleswig-Holstein die Rasseliste abgeschafft und auch der Hundeführerschein für alle Halter. In diesem Bundesland gilt kein Hund mehr, nur aufgrund seiner Rasse, als gefährlich. Hunde werden dort erst als gefährlich eingestuft, wenn sie auffällig geworden sind - etwa durch Beißattacken. Für diese, als gefährlich eingestuften, Hunde gilt dann Maulkorbzwang. Ob dieser „AmStaff“ in diesem Fall tatsächlich als gefährlich eingestuft wird, bliebe abzuwarten. Schließlich hat der Hund die beiden Männer nicht grundlos attackiert, sondern erst nachdem sie selbst aggressiv aufgetreten sind bzw. gehandelt haben.
Und ja, mein Hund hätte ganz sicher ebenso reagiert.

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2023-08-11 21:58:04 von ano_8225

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Wer so blöd ist einen Hund anzugreifen, der hat es nicht besser verdient.

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2024-02-25 06:33:55 von malü

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Damit hatte der Achmet nun nicht gerechnet. Mit Axt in der Hand hält er sich halt für den Größten !

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2023-08-11 22:15:29 von ano_9144

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Der Hund biss die Angreifer in den Unterarm, das macht jeder ausgebildete Schutzhund so, egal welcher Rasse.

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2023-08-11 22:56:45 von ano_4156

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Die Überschrift ist mal wieder reißerisch. Der Artikel hätte auch heißen können: "Hund verteidigt erfolgreich seinen Besitzer gegen bewaffnete Angreifer!"

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2023-08-12 14:28:28 von ano_4566

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2023-08-12 08:01:26 von ano_1147

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2023-08-12 08:45:48 von ano_6250

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2023-08-12 09:57:30 von ano_7995

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Kampfhund oder Dackel, völlig egal. Es hat Niemand mit einer Axt loszugehen, weil man Streit hat! Dafür gibt es Personal, welches mit Steuern bezahlt wird. Hätte alles gar nicht passieren müssen!

PS: Braver Hund, der sein Herrchen verteidigt.

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2023-08-12 10:23:45 von Ch.Rosh

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Also jeder Hund der sein Besitzer verteidigt, sollte keine Einstufung erhalten im Sinne der Gefährlichkeit sondern ein Orden das gleich jeder weiß, mit mir legt man sich nicht an. Just Like das tapfere Schneiderlein= der tapfere Hund.

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2023-08-12 17:16:46 von ano_0245

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2023-08-13 10:56:53 von CptGrayWolf

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Bei einer Selstverteidigung ist jedes Mittel der Verhältnismäßigkeit rechtens. Bei einer Axt in der Hand des Angreifers also mindestens auch eine Axt, ein Langschwert, oder eben ein Hund. Den Hund nach seiner Verteigungsleistung als agressiv zu verunglimpfen ist eine bodenlose Gemeinheit, Ungerechtigkeit und Unverhältnismäßigkeit. Niemand darf ungestraft einen anderen Menschen angreifen, jeder hat ein Recht auf Selbstverteidigung. Die Rasse des Hundes spielt keinerlei Rolle, er muss nur eben groß genug für die Aufgabe sein. Dass er dann, wie beschrieben, "zerfleische" ist mindestens eine unverschämte Übertreibung und unangebrachte reißerische Beeinflussung zugunsten des ach so armen Aggressors, der mit der Axt in der Hand die Verteidigung heraufbeschwor.

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2023-08-13 11:08:16 von ano_6147

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Bei einer Selbstverteidigung ist jedes verhältnismäßige Mittel rechtens. Den Hund dann als aggressiv zu bezeichnen demnach unangebracht. Eine Axt ist eine potente lebensbedrohliche Waffe. Wer dann keine Axt oder ein Langschwert zur Verteidigung hat darf eine andere Lösung verwenden. Wer also einen Hund mit entsprechender Körpergröße hat, darf ihn zu Hilfe rufen. Dieser leistet dann Nothilfe. Ihn danach als aggressiv zu bezeichnen ist unentschuldbar. Niemand hat das Recht einen anderen Menschen anzugreifen, jedoch hat jeder ein Recht auf Selbstverteidigung mit dem ihn zur Verfügung stehenden verhältnismäßigen Mitteln. Selbst eine Schusswaffe wäre bei einem Angriff mit einer Axt verhältnismäßig. Nur sind diese wenig verbreitet.

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