In Katalonien (Spanien) im Mittelalter..
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hinzugefügt: 2024-07-27 14:19:01
Kommentar (6)
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In Katalonien (Spanien) im Mittelalter wurden Bankiers, die bankrott gingen, von den Stadtbehörden öffentlich gedemütigt und bekamen nichts anderes als Brot und Wasser zu essen, bis die Gläubiger bezahlt waren. Nach einem Jahr, wenn die Bankiers es nicht geschafft hatten, die Schulden zu begleichen, wurden sie enthauptet und ihr Besitz verkauft, um die Schulden zu bezahlen.
Kommentare
2024-07-27 11:40:15 von ano_4927
Heute bekommen sie ein Abfindung, eine Beförderung und die dürfen ihre Provisionen behalten. Den Gläubigern steht es frei mit Wasser und Brot zu überleben und sich ggf. einen Strick um den eigenen Hals zu legen.
2024-07-27 15:03:46 von ano_3377
Bitte etwas mehr Fakten. Banken gibt es offiziell erst seit dem Beginn der Neuzeit um 1500. Die wurden erfunden in Oberitalien, Florenz, Mailand, etc.
Ist das möglicherweise nur eine Urban Legend mit der Absicht die Todesstrafe zu rechtfertigen? (Bei der Todesstrafe halte ich es mit J.R.R. Tolkien. Der hat es Gandalf in den Mund gelegt.)
Heutzutage sind Banken Kapitalgesellschaften. d.h. es gibt keinen Bankier, der persönlich haften täte.
2024-07-27 17:15:02 von ano_4171
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2024-07-27 17:44:46 von ano_3375
Viele die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil zur Hand. --- Gandalf
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