2020-06-15 08:22:24 von anonym

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Sind halt Fachkräfte. Unbezahlbar.

2020-06-15 08:50:31 von anonym

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Das beschreibt den derzeitigen Kapitalismus sehr gut. Hauptsache die Leute sind beschäftigt. Nicht dass noch jemand leistungsloses Einkommen bezieht. Und wenn die Leute Löcher buddeln und wieder zuschütten. Solche „Jobs“ gibt es in Deutschland auch viele, hier gibt man sich nur ein wenig mehr Mühe es sinnvoll aussehen zu lassen.

Und über mir: Nicht alles auf dieser Welt, dass auf den ersten Blick keinen Sinn macht (auch nicht wenn es von Schwarzen getan wird) geschieht aus reiner Dummheit.

2020-06-15 10:53:45 von anonym

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@08:50:31 Das hat nichts mit Kapitalismus zu tun. Dein Schlaraffenland gibt es zum Glück nicht.

2020-06-15 13:12:35 von anonym

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„Das hat nichts mit Kapitalismus zu tun.“
Mit unserer derzeitigen Form. Du musst schon genau lesen. Wenn in der Bundeswehr ein Schreibtischjob vom zweiten in den dritten Stock umzieht wird ein IT-Unternehmen beauftragt, das dann den Subunternehmer eines Subunternehmers 200km durch Deutschland schickt um eben einen Computer vom zweiten im dem dritten Stock zu tragen (den der Mitarbeiter auch einfach selber hätte mitnehmen können). Wir beschäftigen mittlerweile ganze Heerscharen an Mittelmanagern, die nichts anderes machen, als für ihre Obermanager die Untermanager zu beaufsichtigen. Alles nur, damit wir alle die 8 Stunden am Tag voll kriegen. Ich sage einfach das ist sinnlos Sie nicht?

„Dein Schlaraffenland gibt es zum Glück nicht.“
Von welchem Schlaraffenland habe ich denn geredet? Willst du denn unbedingt völlig sinnlos beschäftigt werden? Oder was ist deine Lösung für den zukünftigen Wegfall vieler Jobs (der eben jetzt schon durch diese „Bullshitjobs“ sichtbar ist)?