Meiner Meinung nach müsste Billigfleisch genauso bebildert..

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Kommentar (29)    tags:  fleischgenau

Kommentare

2020-08-06 20:48:43 von anonym

-3 (37)

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Sehr Medienwirksam in Osteuropa fotografiert.

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2020-08-06 20:53:03 von anonym

+12 (34)

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In Osteuropa ist es dann weniger schlimm?

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2020-08-06 20:58:08 von anonym

+21 (33)

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Ist nicht nur in Osteuropa so.Gibt es hier auch damit sie die die Ferkel nicht erdrücken.Einfach nur traurig.

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2020-08-06 21:07:28 von Souljaboytellem

-14 (24)

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[ zensiert ]

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2020-08-06 21:27:14 von anonym

+11 (27)

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Über 100 Millionen andere Spermien hätte es seinerzeit gegeben, warum nur ausgerechnet DU?
Das Universum ist ein Vollidiot.

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2020-08-06 21:30:49 von anonym

-6 (12)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2020-08-06 21:46:29 von anonym

+21 (45)

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Natürlich ist das ein Foto aus dem Ausland.
Unter deutschen Kastenständen wäre selbstverständlich kein Stroh, sondern nur ein kahler Betonboden.
Und Tageslicht gäbs da natürlich auch keins.

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2020-08-06 21:52:33 von anonym

+12 (16)

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Die Notierung für ein Kilogramm Schweinefleisch liegt im Moment bei 1,47€. (Kann jeder in einer Minute googeln)
Welche Haltungsbedingungen erwartet ihr denn?
Ps: Das Bild mit der Sau stammt aus Südostasien.

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2020-08-06 22:23:41 von anonym

-6 (24)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2020-08-06 22:57:34 von anonym

+5 (23)

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Wieder ein super Beitrag für eine Witz-Seite!

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2020-08-07 00:45:57 von anonym

+10 (18)

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Was soll das mit den Bildern bringen?
Halten die Bilder bei Zigaretten jemanden vom Rauchen ab?
Abgesehen davon sind viele der Bilder Fake, z.B. der Diabetes-Fuß und die eingefärbte Lunge.
Man weis es doch - und kauft die Sachen trotzdem...

Es ist zudem immer leicht, die Verantwortung dem Käufer anzulasten, anstatt politisch für die entsprechende Gesetzgebung zu sorgen, die solche Mißstände verbietet.
Wie soll man da nennen? Politikversagen? Lobbyismusgehorsam?
Oder im wahren Sinne des Wortes Kadavergehorsam was industrielle Massentierhaltung angeht?

Weiter in Teil 2 vv

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2020-08-07 00:46:21 von anonym

+8 (14)

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Teil 2

Wenn man ausreichend Geld hat ist abstimmen über den Geldbeutel leicht:
Man kauft beim örtlichen Metzger (sofern noch vorhanden) relativ frisch geschlachtete Tiere vom örtlichen Bauern, wo man weis, wie der züchtet etc. Bei uns auf dem Dorf geht das.
Aber anderswo? In mittleren und großen Städten? Und interessiert es die Leute überhaupt?

Die Politik will so so vieles bestimmen - zumindest bei "den kleinen Leuten".
Aber an die großen Rahmenbedingungen traut sie sich offensichtlich nicht heran.

Wofür bezahlen wir die eigentlich, wenn die ihren Job nicht erledigen?

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2020-08-07 00:55:53 von anonym

+8 (16)

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Teil 3

Ich möchte mich als Bürger nicht um jeden Mist kümmern müssen, dafür hat die Politik zu sorgen.
Dafür, mit dem Regelwerk und Gesetzen einen Rahmen abzustecken, der den Bürgern das erspart und ihnen den Rücken freihält.

Wenn ein Staat dazu nicht in der Lage ist und sich nur noch aufs Abkassieren und Umverteilen von Steuern der arbeitenden Bevölkerung beschränkt hat er seine Existenzgrundlage verspielt.
Wenn keine gesetzliche Norm gegeben oder überwacht wird hat sich ein Staat als überflüssig offenbart!

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2020-08-07 01:07:24 von anonym

+11 (15)

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Teil 4

Beispiele für das Versagen der politischen Kaste in der BRD erfahren wir seit ca. 1995 reichlich:

Agenda 2010 - Ausbeutung der Arbeitnehmer
Zerstörung des Rentensystems
Hoffieren des Großkapitals (z.B. Steuerbefreiung auf Unternehmensverkäufe)
Bankenrettungen (aka Gewinne personalisieren, Verluste sozialisieren)
Verlust der staatlichen Hoheit über die Staatsgrenzen (Immigrationsschwemme 2015)
Nichtverfolgung von Kapitalverbrechen einiger Politiker (Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble, Roland Koch)
Nichterfüllung der hoheitlichen Pflicht Gewaltausübung (Polizei, Zoll, etc.)

Und insgesamt wundern sich dann einige, dass viele Bürger der BRD den Staat so nicht mehr akzeptieren?

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2020-08-07 01:12:52 von anonym

+8 (12)

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Teil 5

Es wäre sehr wünschenswert, wenn die Baustellen allesamt mal angegangen würden.

Bis es soweit ist versuche ich als kleiner Mensch mit seinem bisschen Leben so gut es geht zurechtzukommen und mein Möglichstes zu tun.
Also kaufen wir nicht beim Discounter, sondern lokal, kaufen wir nicht bei Amazon oder Zalando.
Und unser Fleisch beim Schlachter in der Nähe und das Brot vom örtlichen Bäcker anstatt von Kamps oder Lidl.

Wie denkt ihr darüber?

MfG und schönes WE

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2020-08-07 06:23:45 von anonym

+2 (10)

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Hier auf toll machen .... aber bei Mäckes die Billigburger fressen

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2020-08-07 07:44:27 von jorge

+3 (7)

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Teil 1-5: volle Zustimmung. Bei uns in der Stadt gibt's i.d.R. keinen örtlichen Bauer oder Metzger mehr. Dafür können wir im Bio-Supermarkt einkaufen. Aber "der Verbraucher" nimmt das nicht an. Solange die Werbung billiges Fleisch im Sonderangebot anpreist, wird Tönnies in Rheda-Wiedenbrück weiterhin täglich 30.000 Schweine schlachten.

Der Anteil der verkauften Bio Lebensmittel liegt in Deutschland nur bei 5-6%. Die Politik könnte hier schon lang andere Rahmenbedingungen setzen. Aber "der Verbraucher" wird sie mit dem Stimmzettel wohl davon abhalten.

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2020-08-07 09:51:52 von anonym

+3 (11)

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Solange der Verbraucher Billigfleisch konsumiert, lehnt sich die Regierung eben zurück mit der Begründung, der Verbraucher wolle es ja so.

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2020-08-07 10:03:13 von anonym

+3 (5)

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Fast jeder Verbraucher ist gegen Billigfleisch , sagt der Bauernverband,allerdings stellt er auch fest,das es meistens nur Lippenbekenntnisse sind,und am Ende doch wieder günstig gekauft wird.

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2020-08-07 10:31:19 von anonym

+4 (12)

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22:23:41 achso... Und das rechtfertigt diese unsagbare Tierquälerei??

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2020-08-07 11:48:16 von anonym

-1 (9)

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nein gleich verbieten den scheiß

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2020-08-07 12:50:19 von anonym

+1 (13)

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Es gibt nun mal Menschen, die gerne Fleisch essen. Dummerweise sind die Löhne im Vergleich zu den steigenden Lebenskosten in den letzten Jahren kaum gestiegen - im Gegenteil. Dank Mindest- und Niedriglohn kann sich die breite Masse (btw nettes Wortspiel) eben kein "teures" Metzgerfleisch leisten und ist auf BIlligfleisch aus der Massenzucht angewiesen.
Würden mal wieder anständige Löhne gezahlt werden, wäre keiner (oder zumindest weitaus weniger) auf Billigfleisch angewiesen. Aber solange man nicht gegen Unternehmen vorgeht, die ihre Sitze ins Ausland verlagern oder "Fachkräfte" auf Niedriglohnbasis importiert, ändert sich nichts. Da nutzen auch keine "Abschreckbilder".

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2020-08-07 17:09:59 von anonym

-4 (8)

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Tolle politische Diskussion mit "man sollte mal" und machtlosem Seufzen. Sehr schön, sehr witzig und mal gefragt: Lasst ihr euch immer so von einem Bild, von dem niemand weiß, wo es herkommt und in welchem Zusammenhang und zu welcher Zeit es aufgenommen wurde aufs Glatteis führen?

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2020-08-07 17:37:20 von anonym

+2 (4)

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Ach tut nich so, nach dem Bild posten gleich paar Schnitzel reinhauen. Das sind die gleichen die hinter dem Rücken reden und vorne durch Arschkriecher sind.

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2020-08-07 20:30:04 von anonym

0 (4)

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Wo ist hier er Witz?

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2020-08-08 06:16:23 von anonym

+3 (7)

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Bauern halten ihre Tiere sehr unterschiedlich. Aber die großen Konzerne mit Massentierhaltung halten ihre Tiere tatsächlich sehr erbärmlich. Siehe Peta. Daher am Besten auf das Haltungsform-Label achten und nur Haltungsform 3 und 4 kaufen. Das sind die besseren Haltungsformen.

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2020-08-09 21:55:27 von anonym

+2 (4)

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Wer´s noch nicht gemerkt hat, eine Spezies postet auschliesslich gefakte bzw. gestellte Bilder. Und dann glauben die auch noch andere fallen darauf rein, die kann man ja für dumm verkaufen....

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2020-08-11 09:19:53 von anonym

-1 (3)

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PETA als Quelle angeben. Da kann man auch gleich sagen, das man von LW absolut keine Ahnung hat und auch kein Interesse an der Wirklichkeit.


Kein Landwirt in Deutschland kann es sich leisten, seine Tiere schlecht zu behandeln. Nur ein glückliches Tier ist gesund und nur ein gesundes Tier bringt die Leistung, die auch Ertrag abwirft. Wenn man Geld verdienen will, geht es nicht anders.

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2021-08-01 15:28:31 von ano_9164

-1 (1)

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Was die blöden Grünen nicht wissen: auf dem Gebiet von D wurde erst mit der Industrialisierung (auch der Landwirtschaft) die Hungersnot abgeschafft.

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