Ein funktionierender Ofen mit Herd für Puppen, es reichte..
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Kommentar (8)
tags: nieren ofen puppen niere
Kommentare
2020-08-21 05:31:07 von anonym
Da waren die Kinder verstört. Spielten einfach draussen, erfanden unterschiedliche Dinge aus Konserven, Pappkartons oder Anderem.
Da haben wir es heute besser. Sie starren auf ein Handy und retten die Welt durch Hüpfen und Besserwissen ohne jegliche Erfahrungen gemacht zu haben.
2020-08-21 10:14:18 von anonym
Ich denke gerne an meine Kindheit damals zurück, weil wir damals noch Kind und vor allem unbeschwerter sein durften.
- Unbezahlbar -
Wir gingen zu Fuß in die Schule und wurden nicht durch das Eltern-Taxi dort hinkutschiert.
Wir spielten den ganzen Tag draußen, gingen nur zum Essen und Trinken kurz rein.
Helikopter-Eltern wie heutzutage, die uns ständig kontrollierten? Fehlanzeige!
Wir hatten 3 Fernsehprogramme und meistens mussten wir Kinder als Fernsehantenne herhalten, wenn die Zimmerantenne ihren Dienst versagte oder wir mussten umschalten.
Wir aßen Zuckerbrote mit dick Butter drauf und wurden nicht dick.
Schlugen unsere Knie auf, bluteten zwar, aber spielten weiter und gingen nicht gleich in die Notaufnahme damit.
Wir hatten reale Freunde und verabredeten uns täglich zum Spielen draußen, auch wenn das Wetter schlecht war und brauchten keinen Terminkalender dazu, um nachzuschauen, ob man heute noch einen Termin frei hat.
Auf die Kleineren wurde Rücksicht genommen
2020-08-21 10:26:01 von anonym
und wir spielten alle miteinander. Keiner wurde außen vor gelasden oder ständig gemobbt.
Bei Keilereien vertrug man sich gleich wieder.
Tagelang bauten wir an unseren Baumhäusern und als wir damit fertig waren, waren wir stolz wie Bolle gewesen.
Spielten Räuber und Gendarm, Cowboy und Indianer und hüpften Gummitwist.
Wir waren bei Wind und Wetter draußen gewesen und spielten in Gummistiefeln und Regenmantel stundenlang mit Freunden, ohne dass wir uns dabei langweilten.
Wir lasen Bücher unter der Bettdecke mit der Taschenlampe.
Schauten die großen Fernsehshows am Wochenende mit unseren Eltern gemeinsam an.
Samstag war Badetag gewesen und danach sahen wir immer Dieter Thomas Heck mit seiner "Hitparade" an. Einfach kultig!
Wer will, kann die Liste unserer Kindheitserinnerungen beliebig fortsetzen... ;-)
2020-08-21 10:37:43 von anonym
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2020-08-21 10:53:55 von anonym
Ja, aber das ist nur den Doofen passiert, bzw. denen bei denen die Eltern nicht aufgepaßt haben.
2020-08-21 13:13:37 von anonym
2020-08-21 10:26:01 "Wer will, kann die Liste unserer Kindheitserinnerungen beliebig fortsetzen..."
Wir haben Höhlen gegraben und "Hütten" aus Brettern und Bauschutt gebaut, mit selbstgebastelten Pfeil und Bogen oder Schleudern gespielt, sind auf jeden Baum geklettert (egal wie hoch) - und haben überlebt.
Gespielt wurde Anfangs mit Playmobil und Lego, später kamen dann ferngesteuerte Autos, Modelbausätze und selbstgegossene (!) Zinnsoldaten. Geb doch mal den grobmotorischen Smartphonezombies von heute einen Modelbausatz und eine Tube Klebstoff. Aber nur unter Aufsicht - damit sie nicht zu lange am Kleber schnüffeln...
2020-08-21 13:46:35 von anonym
Habt ihr vergessen, dass wir auch kräftig mit anpacken musste, Taschengeld gab es gar nicht. Wenn man etwas Geld haben wollte, musste man es sich schon verdienen. Außerdem hat man jede Menge Schläge einkassiert, der eine mehr, der andere weniger. Trotzdem empfinde ich meine Kindheit besser als die der heutigen.
2020-08-21 16:56:57 von anonym
2020-08-21 13:46:35 War auch gut so, dass man nur wenig Taschengeld bekam und was dafür tun musste. So hat man den Wert des Geldes zu schätzen gelernt. Ich habe lange gebraucht, bis ich mir meine erste Stereoanlage (Radio, Einzelkassttenspieler und Schallplattenspieler) leisten konnte - die war dann aber auch mein ein und alles und wurde entsprechend gehegt und gepflegt.
Wir haben noch sparen gelernt - und zwar über einen langen Zeitraum.
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