2020-09-01 09:54:01 von anonym

+14 (20)

Früher reichte es wenn ein Elternteil arbeitet. Und heute haben wir einen Mindestlohn der kaum zum überleben reicht, mit Negativzinsen.

2020-09-01 11:56:42 von anonym

-2 (16)

Wann ist früher in Deiner Zeitrechnung? 1935?
In Arbeiterfamilien war bei einem Gehalt schon immer wenig Geld in der Kasse.
Nur - die einen können damit umgehen, die anderen (der Großteil) eben nicht.
Wenn ich sehe wie viele Geringstverdiener Tattoos tragen, Rauchen, den halben Einkaufswagen voll Alkohol, neuestes iPhone, Auto etc. dann wundere ich mich nicht über die vielen Pleiten, nur über das Gejammer.
Das sind dann die Dumpfbacken die einer grenzdebilen Heilpraktikerin beim Sturm auf den Reichstag nachlaufen, so wie vor 80 Jahren auch schon.

2020-09-01 12:26:48 von anonym

+5 (15)

@2020-09-01 11:56:42
1980 als Beispiel, du Null. Wo ein Gesellengehalt noch dafür ausreichte.

Aber ist schon bezeichnend, für linke Schwurbler, wenn die einzige "Info" zu Arbeitern aus Zeiten vorm Krieg stammt. Füll mal ne Bewerbung aus, dann wird auch mal was aus dir.

2020-09-01 14:30:26 von anonym

+1 (7)

Sorry - bei Bewerbungen sitze ich immer auf der anderen Seite.
Ich stamme aber aus einer Arbeiterfamilie mit zwei arbeitenden Elternteilen und mich gibt's auch schon ein gutes Stück länger als 1980. Du brauchst nicht den Oberlehrer rauszuhängen, schon garnicht wenn Du als faule Socke nichts Richtiges gelernt hast, keine Einsatzbereitschaft zeigst - aber Geld haben müsstes für eine Leistung die Du nicht bringst.
Nennt sich Sozialismus, gab's in der DDR, hat halt nur funktioniert weil von aussen mit Fremdgeld am Leben erhalten.