Kommentare
2020-09-21 07:27:59 von anonym
Ich mag die nur hauchzart angedeuteten Mini-Niagaras aus den Schlüssellöchern...
2020-09-21 07:57:03 von anonym
Ich würd da nicht zum fotografieren hinter der Glastür stehen bleiben.Wenn die mal durchbricht...
2020-09-21 08:21:46 von anonym
So viel Kraft wirkt auf die Tür ja nicht. Aber stimmt, wenn sie mal nachgeben würde, dann zieht einem das bestimmt die Füße unterm Hintern weg.
2020-09-21 08:50:48 von anonym
statischer druck = dichte * 9,81m/s² * hoehe
das sind schätzungsweise 1 Meter Wassersäule.. oben 0 Pa, unten:
1000 kg/m³ * 9,81m/s² * 1 m = 9810 Pa = 9810 N/m²
Die Tür hat eine Breite von knapp einem Meter, also eine Fläche von 1 m²
Mittlerer Druck (0 Pa bis 9810 Pa) sind 4905 Pa
Somit wirkt auf die Tür alleine eine Kraft von 4905 N/m² * 1m² = 4905 N oder 500 kg.
Solide Arbeit des Fensterbauers, würde ich mal sagen.
2020-09-21 09:23:12 von anonym
Ich habt keine Lust das nachzurechnen, aber das klingt ganz schön hoch. Bist du sicher, dass das stimmt?
Ansonsten muss man aber auch daran denken, dass die Tür Richtung Rahmen sehr stabil sein sollte. Die schwächste Stelle wird wohl dsa Fensterglas in der Mitte sein, aber da liegen ja nicht die ganzen 500 kg auf einmal auf. Die verteilen sich ja schön.
2020-09-21 09:49:15 von anonym
Hab auf die schnelle eine Rechnung für eine Tür mit 5 Meter Wasser drüber und 3,75m² Fläche gefunden.. die kommen auf knapp 19 Tonnen (183 kN) resultierende Kraft auf die Tür.
https://www.ingenieurkurse.de/stroemungslehre/hydrostatik/beispiel-druckkraefte-auf-behaelterwaende.html
Edith: Da Fläche und Wassersäule linear eingehen, kannst du die 19 Tonnen durch 10 (5 Meter → 0,5 Meter) und durch 3,75 (3,75 m² → 1 m²) teilen und wirst auf 500 kg kommen
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