2020-10-08 18:43:36 von anonym

+29 (45)

Ein Beleg wie weit die von der Bevölkeerung abgehoben sind, leben in einer Traumwelt und kennen die Wirklichkeit nicht.

2020-10-08 21:05:22 von lolek

-6 (10)

Normal

2020-10-08 21:56:02 von anonym

-4 (28)

Populistische Scheisse und die Kommentare sind genauso schwach

2020-10-08 22:02:35 von anonym

+16 (22)

15000€ brutto sind ein ganz guter Verdienst, aber reich ist was anderes. Da gibt es einige Leute in D, die das in einem Tag oder in wenigen Stunden verdienen-wobei verdienen vielleicht falsch ist, denn ob sie es wirklich "verdient" haben?

2020-10-08 22:46:20 von anonym

+25 (29)

Reich ist wohl relativ, aber Scholz und Ehefrau verdienen beide zusammen 30 000 Euro im Monat und zumindest Scholz war vor seinem Amt "Erster Bürgermeister von Hamburg" (auch 14 000 Euro/Monat) und davor Abgeordneter im Bundestag, er verdient diese 14 000/Monat seit über 20 Jahren. (und hat auch davor keine gebrochene Vita)
Wenn er mir nun wirklich erzählen möchte in über 20 Jahren und fast 3mio Brutto ist da nix kleben geblieben, stellt seine Eignung als Finanzminister im Umgang mit Geld in Frage oder ... naja .

2020-10-08 23:06:20 von anonym

+9 (13)

Netto! NETTO! N E T T O!

2020-10-08 23:28:41 von anonym

+13 (27)

Verdienen ? Die Politverbrecher nehmen !

2020-10-09 06:27:55 von Briareos

+4 (6)

Ihr dürft nicht vergessen das ist nur sein Grundgehalt zuzüglich Lobbyarbeit, Zuschüsse etc. Und nein Reich beginnt bereits ab 4.400 Euro Netto. Es gibt immer einen größeren Fisch trotzdem ist die Grenze ab wann ein Fisch als groß gilt fest gelegt und nach den aktuellen Statistiken gilt er nun mal als Reich und nicht als obere, mittlere oder untere Mittelschicht.

2020-10-09 09:42:51 von Anna Müller

+3 (3)

Brutto???? OMG. Ich kann ihm was leihen. Kriege 1.000 Euro Rente.

2020-10-09 11:18:14 von aik74

0 (4)

Brutto: Brutal viel!!!
Netto : Net so viel!

Wenn mir nach den Steuern kaum was bleibt, können mich auch 100.000.000 moosländische Karzunken als Tageseinnahmen nicht froh machen. Astrid Lindgren zum Beispiel schrieb den Artikel "Pomperipossa in Monismanien", weil sie nach damaligem Steuerrecht 102% ihres Einkommens als Steuer zu zahlen hatte! Der Finanzminister Gunnar Sträng kommentierte zunächst, Astrid Lindgren könnte Märchen schreiben, aber nicht rechnen, mußte dann aber kleinlaut zugeben, daß er kein Überblick im eigenen Ressort hatte!