Die Busfahrer in Japan streikten, aber um die einfachen..
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Kommentar (10)
tags: japan streik busfahrer
Kommentare
2020-11-11 13:47:50 von anonym
Das ist wenigstens Arbeitskampf auf Kosten des Arbeitsgebers und nicht unbeteiligter Dritter wie bei verdi
2020-11-11 16:41:48 von anonym
Völlig richtig. Wenn ich es mir mit den Fahrgästen verderbe und alle plötzlich wieder lieber Auto statt Bus fahren, bringt mir mein höheres Einkommen nichts - denn wenn niemand mehr Bus fährt, braucht man auch keine/n Busfahrer mehr.
2020-11-11 17:04:48 von anonym
An den über mir: bitte nachdenken. Der Druck geht nur übers Geld, nicht über „Unschuldige“. Sie sind wohl einer von Verdi und wollen nicht wahrhaben, wie man die Arbeitgeber schädigt OHNE gleichzeitig auch seine Mitglieder???
2020-11-11 17:09:38 von anonym
Idealerweise sollten Besitzer von Monatskarten für die Fahrt noch Geld zurück erstattet bekommen. (vom Busfahrer natürlich)
2020-11-11 18:36:47 von Wolfcrawler
Das würde bei uns nicht funktionieren. Die Besitzer von Zeitkarten würden sofort auf die Barrikaden gehen.
2020-11-12 14:06:34 von anonym
Andere Länder, andere Sitten.
In Deutschland ist das Streikrecht gesetzlich geregelt.
Mit der Vorgehensweise in Japan, absolut unvereinbar!
In Deutschland ist so etwas unmöglich, vermutlich würden
die Streikenden sogar gerichtlich zur Kasse gebeten werden,
weil sie mit dem Spritverbauch die Kasse des Arbeitbegers
schädigen würden und zur Erschleichung von Leistungen in
hunderten oder sogar tausenden Fällen Beihilfe leisten würden.
Aber schöner Manipulationsversuch!
2020-11-14 10:04:15 von anonym
Andererseits werden die Besitzer von Zeitkarten um ihr Geld geprellt, da sie bei längeren Streiks keine Entschädigung für nicht erbrachte Leistung bekommen - Dank sei verdi...
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