Kommentare
2021-04-09 13:41:58 von ano_1385
Es sei denn man macht es zur Wissenschaft. *hust* Genderstudies *hust*
2021-04-09 17:15:01 von ano_1385
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2021-04-09 22:42:03 von ano_8142
Sind da jetzt Menschen mit gemeint die wissen was ein Median von über 85 bedeutet und eine spektrale CO2 Überdeckung von über 90% oder geht es nur um betreutes Denken und Selbstbestärkung der dumpfen Mitläufmehrheit?
2021-04-09 22:05:20 von ano_6141
Wenn immer alle nur daran geglaubt hätten, was man wissenschaftlich beweisen kann, würden wir heute noch davon ausgehen, dass die Erde eine Scheibe ist, um die sich die Sonne dreht. Ist es unfassbar arrogant, zu sagen, alles, was man nicht wissenschaftlich beweisen kann, existiert nicht.
2021-04-10 07:41:35 von ano_2567
Ein schönes Beispiel hast du da gewählt, denn dass die Erde eine Kugel (und keine Scheibe) ist, hat man schon im 3. Jh.v.Ch aufgrund von wissenschaftlichen Beobachtungen der Natur (u.A. verschwinden der Schiffe am Horizont) erkannt. Eratosthenes hat sogar deren Umfang einigermaßen genau berechnet.
Das helizentrischen Weltbild (also Erde dreht sich um die Sonne) haben ebenfalls die "alten" Griechen (Aristarchos von Samos) zu der Zeit das erste mal aufgestellt, und zwar mit Hilfe (du darfst raten) wissenschafftlichen Arbeitens (Beobachten, Berechnen, schlussfolgerndes Denken). Im 16. Jh. haben Kopernikus und Keppler dieses dann durch ihre astronomischen Beobachtungen, die sie mit Hilfe von "modernen" Telekopen (Achtung Wissenschaft) gemacht haben, bestätigt.
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