2021-06-02 08:06:00 von ano_9180

+3 (29)

Es gibt sicher einige Probleme zu lösen. Aber deswegen beim altbewährten Gar-Nichts-Unternehmen bleiben?
Das Runterwirtschaften des ÖPNV haben auch andere zu verantworten.
Bei der Spritpreiserhöhung lachen sich die Ölmultis schlapp. Für jeden Cent wegen Ökologie schlagen die nochmal was drauf. Die Empörung und Schuld kriegen ja andere ab.

2021-06-02 08:30:34 von Westwind

+10 (34)

Genauso ist es, in Berlin wohnen und keine Ahnung von ÖPNV auf den Dörfern haben.
Außerdem, womit wird eigentlich der Strom für die E-Autos hergestellt?

2021-06-02 13:08:53 von ano_4101

-5 (13)

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2022-06-28 14:36:28 von ano_9561

0 (2)

Und wenn man dann noch rückwärts fährt, steigert sich das Ganze auf das 28,4-fache. Doll!

2021-06-02 08:32:38 von ano_9164

+26 (30)

Dennoch stimmen die Aussagen. Behutsamer Wandel. Nicht mit der Axt. Erst die Voraussetzungen schaffen, dann verbieten etc.
Wir wohnen am berühmten "A der Welt".
Unser Bus fährt 2 x am Tag und ich bin gehbehindert. Ohne Auto - und es ist auch noch ein alter Diesel-Transporter, damit ich halbwegs schmerzfrei ein- und aussteigen kann - kommen wir zu keinem Arzt, Lebensmittelgeschäft oder auch nur Bahnhof.
Es lebt nicht jeder mit einem Bürojob in der Stadt.

2021-06-02 10:40:35 von ano_9141

-6 (14)

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2021-06-02 13:01:00 von ano_4101

-3 (15)

Und wenn du mit einem E-Auto deine täglichen Wege zurücklegst, dann wird deine Gehbehinderung davon vermutlich schlimmer?
Oder denkst du, du müsstest dir da den Strom selbst per Pedalantrieb herbeitreten, so wie auf dem Fahrrad?
Oder wie?

2021-06-02 10:55:59 von Gunter von Esling

+7 (17)

Ich frage mich warum nicht auch andere Alternativen besprochen werden als E-Autos. Metanol Brennstoffzelle (die ist Klimaneutral) Oder was ist mit Dualfluidreaktoren um die Halbwertszeit von Atommüll zu verringern und gleichzeitig Strom zu erzeugen. Windenergie kann ja nicht die lösung vür alles sein. (Infraschall bei Offshore anlagen z.B.)

2021-06-02 12:43:56 von ano_9180

+2 (14)

Ich weiß nicht wo die Befürchtungen immer herkommen, das man sofort kein Auto mehr fahren darf. Das sind doch alles langfristige Konzepte. Da kommt doch keiner von den Grünen vorbei und nimmt das Auto mit und baut gleich noch die Ölheizung aus und dann sitzt man da. Es geht ums Anfangen endlich was zu verändern. Und natürlich muss es in den Großstädten beginnen. Da fahren über eine 4-spurige Kreuzung am Tag zig-fach mehr Autos als in einem ganzen ländlichen Landkreis.
Also, Anfangen und dann langfristig Nachziehen und nicht immer nur lamentieren.

2021-06-02 12:50:47 von ano_4101

-6 (10)

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2021-06-02 13:06:29 von optimum666

-3 (11)

Die CDU wird nach der Wahl nichts anderes machen können, da die Klimaschutzvorgaben schon bestehen. Nur sagen die es vor der Wahl nicht.

2021-06-02 13:23:57 von ano_4101

+1 (11)

> da die Klimaschutzvorgaben schon bestehen

Solche Vorgaben gibt es seit über 30 Jahern, und noch keine einzige davon wurde auch nur annähernd eingehalten.

Das läuft halt etwa so vie beim Verbot von Hanf:
Obwohl das BVerfG schon vor 25 Jahren die klare Verfassungswidrigkeit der aktuellen Gesetzeslage erläutert hat, passiert in der Richtung genau GAR NICHTS. Das wird ganz einfach ignoriert, und fertig.
So funktioniert "konservativ": Bei Problemen einfach die berühmten "Drei Affen" imitieren...

2021-06-02 20:39:32 von ano_3155

-8 (16)

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2021-06-02 20:45:20 von ano_5178

-10 (18)

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