2021-08-12 13:51:25 von ano_3594

+1 (31)

Ist ein Streik nicht eigentlich ein Straftatbestand der Nötigung? Hat das Land nicht schon genug volkswirtschaftlichen Schaden und die Bahn und andere Unternehmen nicht genug Schaden genommen durch Corona und Flut? Ich finde dieses Vorgehen verantwortungslos und inakzeptabel.

2021-08-12 14:30:12 von ano_1794

+8 (20)

Dann musst du nur alle Arbeitsplätze verbeamten. Dann zahlt zwar keiner mehr in die Rentenkasse ein, aber am Ende des Arbeitslebens bekommen alle das Doppelte. Also eigentlich ganz einfach.

2021-08-12 21:51:31 von a-no-nym

+19 (23)

Ein Streik ist eine legitime Maßnahme in einer Tarifauseinandersetzung. Ich war selbst von dem Streik betroffen, fand das auch nicht gerade lustig, aber habe dennoch Verständnis für diese Maßnahme und sehe die Verantwortung dafür beim DB-Management. Nullrunden, die nicht einmal die Inflation ausgleichen und Kürzung der Betriebsrenten um 50€, während das Management Altersversorgungssysteme mit bis zu 20.000 Euro monatlich kassiert, sind eine krasse Ungerechtigkeit, die nicht hingenommen werden sollte. Menschen, die sich dagegen wehren haben meine volle Solidarität.

2021-08-12 14:27:51 von ano_8028

-1 (27)

Grossartige Zeitpunkt für diesen wirklich überflüssigen Streik.

Um diesem ostdeutschen Gewerkschaftsfunktionär und seiner hinter sich versammelten Mannschaft zu mehr Macht zu verhelfen, muss der Streik her. Was hat der da, wo Menschen normalerweise Verstand haben? Blödmann.

2021-08-12 14:53:36 von ano_5737

+10 (26)

Diejenigen, die fahren müssen und nicht auf‘s Auto ausweichen können müssen sich nun in noch überfülltere Züge quetschen und im Zweifelsfall mit COVID anstecken. Schön, wieviel die Gesundheit der Kunden und des Bahnpersonals den Lokführern wert ist.

2021-08-12 16:51:06 von ano_2210

+21 (27)

Woanders streiken sie, indem sie weiter fahren aber die Leute kostenlos befördern. Das trifft dann die richtigen