2022-02-18 12:29:27 von ano_3017

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Bahn sagt "Sturm", Küstenbewohner sagen "etwas Wind". Gestern das Drama erlebt. Ganz Niedersachsen ohne Bahn. Frechheit. Da frage ich mich, was die 364 Tage im Jahr machen, wenn sie bei Wind merken, das Bäume aufs Gleis fallen.
War gestern froh, dass ich in den Osten nach Sachsen-Anhalt fliehen konnte. Eine Privatbahn Abellio hat mir Asyl gewährt und mich mitgenommen. So konnte ich von Wolfsburg aus dem Wahnsinn in Niedersachsen entfliehen. Tausend dank an Abellio.

2022-02-18 13:18:07 von ano_1542

+9 (11)

Ist vielleicht ein kleiner aber feiner Unterschied, ob jetzt ein Baum auf der Straße oder auf dem Gleis liegt. Ich sag mal Bremsweg und Anzahl Fahrgäste im Vergleich zu beispielsweise Bus. Und bei den Orkanböen die die letzten Tage herrschten, dürfte das Risiko eines sich auf dem Gleis befindlichen Baumes wohl etwas höher sein, als die restlichen 364 Tage im Jahr.
Man könnte natürlich im Umkreis von 50 Metern alle Bäume in Gleisnähe abholzen und Lärm-/Windschutzwände entlang aller Bahnstrecken hochziehen, über zigtausende Kilometer hinweg. Nur möchte ich wetten, dass Du mit einer der ersten sein wirst, der sich über die verschandelte Landschaft aufregt.

2022-02-18 16:42:59 von ano_1138

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Gegendarstellung zu deinen Lärm und Windschutz Wänden ... Tunnel Made bei U-Bahn

2022-02-26 11:45:25 von FredVomJupiter

+1 (1)

Schneisen durch die Landschaft schlagen, für die Bahn ? Das geht nur für die heiligen Autobahnen. Wenn du als Politiker so etwas vertrittst, wirst du nachher sicher nicht mit einem Automobil-Lobbyposten belohnt.