Kommentare
2022-05-03 21:07:41 von Westwind
Statt mit Game-PC hättest du dich lieber mit einem normalen PC beschäftigen sollen. Sonst wird das nix mit der Informatik...
2022-05-03 22:00:10 von ano_9201
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2022-05-04 13:49:05 von ano_6181
Da scheint mal jemand in sich gegangen zu sein... vermutlich hängen die schlechten Noten und das zuvor abgebrochene Studium mit Dauerzockerei/(Computer)Spielesucht zusammen. Er schafft sich die "Wurzel allen Übels" vom Hals und setzt zur gleichen Zeit neue Prioritäten (Studium/Ausbildung).
Meinen Glückwunsch zu diesem Schritt, ganz ehrlich! Ich wünsche ihm viel Erfolg beim Finden eines Ausbildungsplatzes und das er vor allem die Ausbildung dann auch komplett durchzieht und nicht wieder in alte Gewohnheiten verfällt.
2022-05-04 13:57:15 von ano_4464
Die Einsicht kommt leider etwas spät. Ich will nicht wissen, was die Eltern an den Bub während der Schulzeit hinlabern mussten.
Einsicht kommt manchmal spät. Hoffentlich nicht zu spät! Ich drücke die Daumen!!!
2022-05-04 14:02:53 von ano_7116
Mein Sohn, 6. Klasse, hatte jahrelang einen besten Freund. Sie haben zusammen draußen gespielt, Lego gebaut, was normale Jungs so machen. Der Freund war stehts freundlich und schulisch strebsam. Seit einigen Monaten hängt er nur noch am Bildschirm, die Eltern tolerieren es. Er ist kreidebleich, in sich gekehrt, geht nicht mehr vor die Tür, schmiert in der Schule ab und kennt bei Begegnungen z.B. auf dem Schulweg nicht mal mehr die Tageszeit, schweigt nur vor sich hin. Leider kein Einzelfall. Traurig wohin sich die vermeintlich so heilvolle Digitalisierung entwickelt. Das sage ich als ehemaliger Abiturient und mit absolvierter IT-Ausbildung.
2022-05-04 14:23:00 von ano_4610
@ 7116
Da liegt/liegen das/die Problem/e vermutlich eher im sozialen Bereich, Umgang in/an der Schule, Anforderungen etc. - möglicherweise auch totale Resignation in Anbetracht der Weltlage (Klima, Krieg, Umweltzerstörung) - was zu einer Flucht vor der Realität in die Welt der Phantasiewelten per PC oder Spielkonsole führt.
Wenn es mal genau betrachtet, kann man Letzteres sehr gut nachvollziehen, auch als Erwachsener.
Da sollte mal jemand Fachkundiges mit den Eltern des Buben sprechen, klingt ein wenig nach sozialer/emotionaler Verwahrlosung; und das kann sich auf das ganze Leben des Kleinen negativ auswirken, wenigsten viele Jahre, mglw. Jahrzehnte.
2022-05-04 14:53:32 von ano_7182
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2022-05-04 16:30:50 von ano_7111
Heutzutage ist es leider normal, dass sich die Jugend mit Zocken die Zeit vertreibt, auch bis tief in die Nacht. Mein Sohn (28) macht es leider immer noch, aber er hat dieses Jahr seinen Master als Maschinenbauingenieur abgeschlossen und endlich eine Stelle mit guter Bezahlung gefunden.
Wichtig ist, dass man was in der Hand hat und nicht ständig abbricht. Aber auch solche können wichtige und gute Mitarbeiter sein.
2022-05-04 16:48:54 von ano_2251
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2022-05-04 18:12:48 von ano_4610
Zitat ano_2251 16:48:54
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24 ...LOL, da haben Andere schon eine Familie und ein Haus gebaut oder wenigstens eine Beruf erlernt oder stehen vor ihrem Studienabschluss. Das wird Nichts mehr, lassen wir ihn zurück, Verluste sind eingeplant...H4 Karriere...
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Als ob Familie haben (ungeplant?!) und Haus (womöglich wegen Blagen im Anmarsch) die allein glücklichseligmachenden Dinge im Leben wären.
Aus eigener Erfahrung:
1. Sind sie nicht - zumindest nicht ausschließlich und schon garnicht für jeden!
2. Gibt es so viel Anderes, Besseres, als sich nur an der möglichst effektiven Selbstausbeutung für einen von anderen Leuten festgelegten Standart materiellen oder sozialen Ansehens abzuarbeiten.
3. Es gibt zwischen Karrierismus und Hartz4-Bezug eine große Spanne an Möglichkeiten der Lebensgestaltung. Nur Einfaltspinsel schränken das auf "Hop oder Top" ein.
2022-05-04 19:35:25 von ano_9314
Es ist doch großartig, wenn der junge Mann sein Ziel vor Augen hat. Bei manchen dauert es eben etwas länger. Ihn automatisch in die Hartz IV Abteilung zu stecken, ist schon grenzwertig. Nicht jeder geht im Leben nur den geraden Weg, die Kurven können auch interessant sein
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