2023-03-11 23:22:45 von ano_9222

+4 (42)

mimimi

2023-03-12 09:18:04 von Thx_9/3

+8 (14)

Eine gerechte Bezahlung ist nun mal das Allerletzte, was Gleichstellungsfeministinnen wünschen. Gerecht würde bedeuten: jeder bekommt das, was er/sie/es (zutreffendes gelb anmarkern und sich darüber freuen) verdient, Lohn nach Kompetenz und Leistung. Vollzeit oder Halbtag, Qualifikation contra Quote. Gerechtigkeit nach Gleichstellungsart ist, wenn frau das bekommt, was sie sehnlichst möchte, und das möglichst zum Nachteil und Schaden anderer. Vor allem, wenn die Superqualifikation Geschlecht: weiblich, als Einstellungskriterium herangezogen wird. Gleicher Lohn für ungleiche Leistung ist gelebte Gleichstellung, ein willkürlicher, weltanschaulich induzierter Eingriff in die Personalpolitik von Verwaltung und Wirtschaft, eine Aushebelung des Leistungsprinzips zum unabwendbaren Schaden der betreffenden Institution/Firma…

2023-03-12 09:58:41 von ano_3249

+7 (13)

Wer über die Quote reinkommt braucht auch weniger Geld.

2023-03-12 10:16:33 von ano_6220

+4 (10)

Der Betriebsrat zahlt nicht die Löhne, das macht der Arbeitgeber! Nennt sich Tarifautonomie

2023-03-12 12:47:21 von ano_7267

+5 (13)

Rausgeschmissenes Geld für die Kugelschreiber. Frauen können heute noch weniger schreiben und lesen als Männer.