2024-02-11 11:51:54 von Jayjay

+79 (115)

Aber ohne Zinsen und dann noch versteuert

2024-02-11 11:52:15 von ano_2158

+67 (105)

Müssen aber noch auf ihr eingezahltes Geld Steuern zahlen.

2024-02-11 20:26:15 von B.L.Z.Bub

+2 (30)

alles bla bla bla Dummschwatz, mach dich erstmal schlau, Rentenversicherungsbeiträge sind steuerminderdernd bei der Einkommenssteuererklärung.
Kann man aber nur wissen, wenn man Steuern zahlt.

2024-02-11 12:52:06 von ano_5250

+15 (93)

Falsch. Es ist ein Generatiosvertrag. Man zahlt nicht für die eigene Rente ein sondern für die aktuellen Rentner. Die zukünftige Rente wird dann von der aktuellen Generation getragen. Und natürlich muss man auf einen Teil davon Steuern bezahlen.

2024-02-11 13:06:05 von ano_1559

+54 (112)

Leider falsch.
Es geht nicht um den Generationsvertrag. Es geht um die Rechnung, wieviel hat ein Beitragszahler eingezahlt und wieviel bekommt er zurück.
Das hat nichts damit zu tun, wer die aktuellen Zahlungen aufbringt.

Und warum auf versteuertes Geld sei es in Form von Rente oder auch Sparguthaben nochmals Steuern gezahlt werden muss, kann man zu Recht in frage stellen

2024-02-11 16:23:37 von magheinz

+2 (34)

Doch genau das ist das Thema.
Wenn man jetzt boch mit reinrechnet, dass es nicht nur ein Generationenvertrag ist, sondern auch ein Solidarsystem, dann ist auch klar, warum man nicht unbedingt das gleiche oder sogar mehr "herausbekommt".

2024-02-11 16:34:30 von ano_2151

+20 (44)

Wenn man behauptet, dass man sein eigenes Geld zurück bekommt, muss es auch stimmen. Und diese Behauptung stimmt überhaupt nicht und ist einfach falsch! Das eigene Geld ist mit Einzahlung in die Rentenkasse weg. Anders als bei kapitalgedeckten Vorsorgesystemen (z.B. Versorgungswerke bei Freiberuflern). Und nein, das kann man nicht anders sehen.
Die Besteuerung der Rente erfolgt übrigens, weil man die Rentenbeiträge während der Erwerbszeit steuerlich in Abzug bringen kann. Wenn man die Rente nicht besteuern würde, gäbe es eine Besteuerungslücke (Korrespondenzprinzip). Alternativ müsste man den steuerlichen Abzug während der Erwerbsphase abschaffen. Da man während der Erwerbsphase in der Regel einen höheren Steuersatz hat als in der Rentenbezugsphase, würde sich dies für die meisten Arbeitnehmer negativ auswirken.

2024-02-11 17:37:37 von ano_1119

-8 (10)

Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

2024-02-11 18:20:03 von ano_1559

+11 (19)

Auch wenn es einen Generationsvertrag gibt - genauer das Umlageprinzip - ist es durchaus angebracht nachzurechnen "Was habe ich eingezahlt, was bekomme ich wieder"

Zwar bringt einem das nichts, da es sich für die meisten um eine Pflichtversicherung handelt.

Die Besteuerung der Renten ist relativ neu. Insofern haben die meisten Rentner die jetzt in Rente gehen sowohl die Besteuerung der Rente, als auch die Zahlung von Beiträgen vor Steuer.

"Rentenbeiträge während der Erwerbszeit steuerlich in Abzug bringen kann" -> das ist falsch. Eine Vorsorgepauschale kann geltend gemacht werden. Allerdings wird diese regelmäßig nicht den Ausgaben entsprechen. Weiterhin mindert diese das zu versteuernde Einkommen. "Man bekommt diese nicht dadurch wieder

2024-02-11 20:34:48 von B.L.Z.Bub

-7 (15)

daswegen wird die Rente zur Zeit nur zum Teil besteuert, bis die Pauschale komplett absetzbar ist.
Und vom "Vorsorgepauschalbetrag" 45% Einkommensteuer gespart ist immer günstiger als 10 oder 12% Steuern auf die Rente zu zahlen.