2024-08-12 01:39:31 von ano_2225

+15 (39)

Die Spacken haben doch Angst vor Hunden!

2024-08-11 23:08:22 von ano_1147

-12 (20)

Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

2024-08-11 23:37:07 von td2670

-24 (36)

Auch Tölen-Tümpel genannt :-D

2024-08-12 07:54:05 von ano_7377

+3 (19)

Ausgerechnet Spanien.. Eins der tierfeindlichsten Länder der Erde! Man denke nur an die Stiere, die gequält und bestialisch ermordet werden... Entweder sie müssen in der Arena gegen so einen Vollidioten kämpfen, der wedelnd mit einem Tuch vor ihnen rum rennt, damit er ihnen dann jedesmal einen Speer oder was auch immer, in den Leib rammt... Den Tieren wird vorher irgendein Dreckszeug in die Augen geschmiert, damit sie nichts erkennen können... Oder die Tiere werden durch die Stadt getrieben, man denke an Pamplona... Dort ist es grausame Mode. Und wieviele Tiere bleiben dabei auf der Strecke, stürzen sich mitunter zu Tode? Oder es wird den Stieren ätzende Flüssigkeit in die Augen geschmiert, damit sie nichts erkennen, dann werden ihre Hörner mit heißem Teer eingerieben und dann laut johlend angezündet.. Versucht das Tier, was eine logische Schlussfolgerung ist, panisch davon zu rennen, dem Feuer zu entkommen, wird es elend " verrecken"!!!! Und man denke an die Galgos, die arme

2024-08-12 08:04:51 von ano_7377

+4 (18)

Fortsetzung meines Kommentars : man denke auch an diese armen Galgos, die bei diesem unsäglich dämlichen Rennen zu Tode hetzen müssen... Sie müssen solange dem Wild hinterher hetzen, bis sie nahezu tot umfallen.. Schaffen Sie es doch zu " Überleben", haben aber keine Beute, dann werden Sie von Ihrem Besitzer brutalst entsorgt.. In Brunnenschachte zum sterben geworfen, an Bäumen erhängt, dabei wird Ihnen noch johlend zugeschaut, wie diese armen Tiere um ihr Leben kämpfen ( Javier spielen nennt das der widerliche Besitzer. Die Hunde werden so aufgehängt, das sie mit ihren Hinterläufen gerade noch so den Boden erreichen können, und versuchen natürlich verzweifelt, dem Tode zu entkommen). Die Hunde werden erschlagen, ertränkt. Wenn so ein armes Wesen " Glück" hat und sein Besitzer nicht ganz so grausam, dann wird der Hund in einem Tierheim abgegeben, als nutzlos angesehen.. Und man denke an diese Perreras, Tötungen, in die die meisten Hunde wandern. Selten kommen sie da

2024-08-12 08:05:23 von ano_7377

+4 (16)

Fortsetzung meines Kommentars : man denke auch an diese armen Galgos, die bei diesem unsäglich dämlichen Rennen zu Tode hetzen müssen... Sie müssen solange dem Wild hinterher hetzen, bis sie nahezu tot umfallen.. Schaffen Sie es doch zu " Überleben", haben aber keine Beute, dann werden Sie von Ihrem Besitzer brutalst entsorgt.. In Brunnenschachte zum sterben geworfen, an Bäumen erhängt, dabei wird Ihnen noch johlend zugeschaut, wie diese armen Tiere um ihr Leben kämpfen ( Javier spielen nennt das der widerliche Besitzer. Die Hunde werden so aufgehängt, das sie mit ihren Hinterläufen gerade noch so den Boden erreichen können, und versuchen natürlich verzweifelt, dem Tode zu entkommen). Die Hunde werden erschlagen, ertränkt. Wenn so ein armes Wesen " Glück" hat und sein Besitzer nicht ganz so grausam, dann wird der Hund in einem Tierheim abgegeben, als nutzlos angesehen.. Und man denke an diese Perreras, Tötungen, in die die meisten Hunde wandern. Selten kommen sie da

2024-08-12 08:53:29 von ano_1595

-9 (17)

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2024-08-12 10:16:17 von ano_5188

+5 (9)

Mit Freude, würde ich dir noch viel schlimmeres antuen, als alles was der gute Schreiber über die tollen Verhältnisse in Spanien geschrieben hat.

2024-08-12 13:30:33 von ano_9235

-5 (13)

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