Durch das Ausheben solcher Gruben ist es den Menschen in Arusha in Tansania gelungen, ein Wüstengebiet in ein Grasland zu verwandeln.
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Kommentar (4)
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Kommentare
2024-09-15 12:06:44 von ano_4984
Ich wäre sehr einverstanden damit, wenn deutsche Steuergelder dafür eingesetzt werden, um solch eine Arbeit zu unterstützen.
Hilfe zur Selbsthilfe.
Das ist mir tausendmal lieber, als Schmarotzern, die aus fernen Ländern anreisen, das Leben in der sozialen Hängematte bei uns zu ermöglichen.
2024-09-15 12:25:10 von Der_Beste
Arusha ist keine Wüste, sondern Savanne. Es gibt jedoch erhebliche Jahreszeitliche unterschiede in der Trockenheit. In der Trockenzeit ist das Gras braun, in der Regenzeit grün. Es kann freilich lokal eine Überweidung geben.
2024-09-15 13:55:33 von ano_0207
Was mich daran stört: Warum muss da erst ein weißer Entwicklungshelfer kommen, damit die Leute sowas lernen? Warum machen sich die Dorfältesten nicht Gedanken darüber, wie sie die Lebensumstände für ihr Dorf verbessern können?
2024-09-15 16:55:21 von ano_0775
Die wurden auch belogen, das die Bäume weg müssen um Acker zu schaffen.
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