Das Paradoxon der so genannten "guten Häuser"...
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Kommentar (3)
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Das Paradoxon der so genannten „guten Häuser“. Sehr oft kommen aus ihnen schlechte und moralisch korrupte Menschen.
Kommentare
2024-09-23 10:02:23 von ano_1232
Oder umgekehrt.
Behaupten kann man alles, wenn man nichts beweisen muss.
2024-09-23 19:59:13 von ano_4222
So ein klischeehafter Schwachsinn. Früher gab es "Derrick". Da kamen die Psychos + die bösen Mörder immer aus "gutem Haus". Da konnte sich der "gute" Normalverbraucher immer schön vormachen, dass das kriminelle Desaster sich nicht nur in seinem Durchschnitts-Milieu, sondern auch in den sog. "besten" Kreisen abspielt. Das olle Krimimuster muss in den Köpfen wohl überlebt haben.
2024-09-24 09:11:11 von ano_3238
Wenn du ein Ar*** bist und reich wirst, bist du ein Ar*** mit viel Möglichkeiten, ein Ar*** zu sein. Umgekehrt genauso.
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