Das einzige Wissen, das wirklich zählt, ist zu wissen, wie..
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Kommentar (10)
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Das einzige Wissen, das wirklich zählt, ist zu wissen, wie man Wasser reinigt, wie man sein eigenes Essen anbaut, wie man kocht, wie man baut und wie man liebt.
Und merkwürdigerweise wird nichts davon in der Schule gelehrt.
Kommentare
2024-10-11 10:11:53 von ano_1251
Um das beurteilen zu können, hättest du zur Schule gehen müssen.
Natürlich wird das gelehrt und oft sogar praktiziert.
Behaupten kann man alles, wenn man nichts beweisen muss.
2024-10-11 16:43:47 von ano_8254
Ich vermute, weil man noch heute davon ausgeht, dass die Leute sowas zu Hause lernen. Wie denn, wenn wir so wenig Platz im Lande haben, dass die meisten nur noch in Blöcken wohnen können und keinen Flecken Land zum Selbstbeackern mehr haben?
2024-10-11 17:02:51 von Pppsss123
Bei mir gab es in der Grundschule einen kleinen Schulgarten. Dort hat man das anpflanzen und ernten von Gemüse und Obst gelernt. Ansonsten habe ich alles andere von meinen Eltern gelernt. Vorallem von meiner Mama durfte ich viel lernen. Nähen, kochen, Haushalt putzen und auch Gemüse und Obst anpflanzen. Sie hat viel mit uns gebastelt und gebaut. Und wer jetzt sagt, dass man das heutzutage nicht mehr schaffen kann... Meine Mama hat in Schichten gearbeitet und hat gleichzeitig drei Kinder groß gezogen. Ich sag nicht, dass alles perfekt war. Aber sie hat ihr bestes gegeben und war immer für uns da.
2024-10-11 17:07:19 von ano_5146
Das wenigste was man in der Schule lernt (außer Rechnen, Schreiben und Lesen), braucht man später im Leben.
2024-10-11 17:56:55 von ano_1002
Alles was man in der Schule lernt ist dazu da Denkstrukturen zu fördern. Beispiel Latein: Wird nicht gesprochen, also was soll der Unsinn? Die Denkstrukturen die das Erlernen dieser Sprache erfordtert, ermöglichen das schnelle Erlernen und Verständnis für andere Sprachen gewaltig. Darüber hinaus beschleunigen diese Strukturen die Auffassungsgabe in jeder Hinsicht. Und in einer spezialisierten Welt ist es zwar schön Ackerbau und Viehzuchtwissen zu haben, hilft aber in keiner wissenschaftlichen Disziplin außer in der landwirtschaftlichen weiter. Deine Aussage lässt tief blicken. Schade dass du die Chance auf Bildung nicht wahrgenommen hast.
2024-10-12 02:50:00 von ano_0207
@5146, schade, dass du aus deiner Schulzeit so wenig mitnehmen konntest.
Ich habe vor über 40 Jahren Mathe, Chemie, Physik und Biologie gelernt. An diesem Wissen hat sich seitdem nichts verändert und vieles davon habe ich im täglichen Berufsleben anwenden können.
Und die freiwilligen Zusatzfächer wie Stenografie und Maschineschreiben waren sehr nützlich.
Englisch spreche ich wegen meines Berufs mittlerweile fast auf Muttersprachler-Niveau.
Griechisch und Latein haben mir sehr geholfen beim Lernen aller (süd)europäischen Sprachen. Die Spanier, Franzosen und Briten hören es nicht gerne, wenn man ihre Sprache "Küchenlatein" nennt, aber ca 80% der Wörter haben lateinischen/griechischen Ursprung.
Das einzige Fach, das ich heute abwählen würde, war Geschichte. Da waren die Lehrbücher und auch die Lehrer maximal uninteressiert daran, etwas zu vermitteln. Zu meiner Zeit wurden da nur Listen von Königen und Kriegen gelehrt. Das ist heute anders.
2024-10-11 19:10:38 von ano_2208
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2024-10-11 19:59:18 von ano_1245
nicht zu vergessen: Hirn gibts an der Fleischtheke. Gut durchbraten und genießen. Oder Hannibal Lecter nach dem Rezept fragen.
2024-10-11 19:55:44 von ano_1245
in meinen ersten 4 Schuljahren gab es noch Schulgartenunterricht. Aber das ist nun ein halbes Jahrhundert her. Inzwischen hat dem Schulgarten wohl der Schauspielunterricht den Rang abgelaufen.
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