Deutschland hat Anfang der 2010er Jahre technologisch..

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Kommentar (13)    tags: *

Deutschland hat Anfang der 2010er Jahre technologisch geführt bei E-Autos, der Solar- und Windenergie. Und alles zer stört, um das Altgeschäft von RWE, VW und Co. nicht zu gefährden. Nun flattern für diese kurzsichtige Politik die Rechnungen rein.

Kommentare

2024-10-31 02:44:08 von buchi

-9 (55)

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Wo war da Deutschland führend ?

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2024-10-31 08:40:10 von ano_8145

-7 (43)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2024-10-31 09:50:05 von ano_4196

+32 (46)

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Und die Merkelregierung war besser? Absoluter Stillstand ist nicht unbedingt gut.

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2024-10-31 18:20:22 von ano_3678

-10 (32)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2024-11-01 09:38:34 von MvBlei

+20 (38)

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Völlig falsch. VW generiert über 1/3 des Umsatzes in China, wo mittlerweile mehr Elektro- und Hybridautos als reine Verbrenner neu zugelassen werden. Und auf diesem Sektor hat VW nichts zu bieten (auch nicht in Europa), weil sie eben nicht auf die E-Mobilität gesetzt haben. Sie haben lieber ihre "treuen" Verbrenner Schaafe verarscht und betrogen (was sie mittlerweile über 30 Milliarden Euro an Strafen gekostet hat) anstatt in die Zukunft zu investieren.

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2024-11-01 09:36:46 von skodayb

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Ganz genau so ist es. VW ist lediglich den Fördermitteltöpfen hinterherlaufen. Desweiteren fehlt Deutschland die Infrastruktur für ausreichend E- Autos. Zudem sind diese Fahrzeuge viel zu teuer für die Allgemeinheit. Außerdem kann ein E- Auto vom Hersteller abgeschaltet werden, wenn z B. Up Date Termine nicht eingehalten werden. Das wiederum stellt einen Eingriff in Eigentumsrechte dar.

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2024-11-01 09:50:34 von ano_5176

+11 (35)

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Man stelle sich vor, dass 'moderne' Verbrenner genauso abgeschaltet werden können. Keine (Initial)Zündung, kein brumm brumm.
Warum gibt es nicht genügend Infrastruktur? Weil konservativ = Stillstand bedeutet. Jede Kleinigkeit an Veränderung wird mit Anwälten geregelt oder verhindert.

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2024-11-01 09:43:19 von ano_6233

+32 (56)

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Ich rate nach Maybritt Illner am 26.9.2019 zu googeln. Der so gehasste Habeck hat damals alles vorausgesagt, was passieren wird, wenn nicht schleunigst investiert wird. Investieren in den letzten 3 Jahren war aber wegen dem Bremsklotz Lindner nicht möglich. Btw: die deutsche Schuldenquote ist vergleichsweise niedrig, weltwirtschaftlich gesehen. Und Schulden sind kein Problem, solange man sie bedienen kann. Was die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt problemlos könnte. Was VW passieren wird war 2019 btw auch schon Thema. Aber in Wolfsburg war es ja vor allem wichtig 4,5 Milliarden Dividende auszuschütten. Jetzt fehlen wieviel? 5 Milliarden? Nein! Doch! Oh!! Anderes Beispiel: 20 Jahre lang haben CSU Verkehrsminister die Infrastruktur kaputtgespart - aber die Grüüüünen. Hach, was werdet ihr euch alle noch umgucken, wenn die Merzens, Söders ect dieses Land weiter ins Nichts führen.

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2024-11-01 09:57:07 von ano_5191

+3 (17)

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Für wirtschaftliche Entscheidungen ist die Wirtschaft verantwortlich.
Jetzt versucht die Politik die Wirtschaft zur Strukturreform zu bringen, dann ist es auch wieder nicht richtig.
Entscheidet Euch!

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2024-11-01 10:11:37 von ano_4174

+24 (34)

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Das ist bedingt richtig. Die Wirtschaft nimmt über Lobbyisten massiv Einfluss auf politische Entscheidungen. Das erklärt auch, warum die heilige Kuh Automobilindustrie jahrzehntelang ihr "weiter so" durchbekommen hat - zur Not wird das Totschlagargument der angeblich wegfallenden Arbeitsplätze gebracht. Jetzt müssen sich die Konzerne einem Weltmarkt stellen, der sich in eine andere Richtung entwickelt hat während die deutschen Automobilhersteller in ihrem Dornröschenschlaf gelegen haben. Und plötzlich wird der Ruf nach der Politik laut - solange es satte Gewinne einzusacken gab sollte die sich ja aus allem raushalten.

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2024-11-01 12:43:11 von ano_9252

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war schon mal alles da , in der DDR gab es ein 5 jahres Plan vom Politbüro der SED abgesegnet . Politik und Wirtschaft geht gar nicht

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2024-11-01 13:38:22 von ano_0207

+8 (10)

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Derzeit versucht Volkswagen, sich 20 Milliarden aus dem Steuertopf zu holen, um den notwendigen Konzernumbau finanzieren zu lassen. Das hat doch schon mehrfach in der Geschichte gut funktioniert. Und da sind jetzt auch 20 Milliarden übrig, weil Intel sein Werk in Magdeburg nicht bauen will.

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2024-11-01 19:57:17 von ano_1184

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Dann gebt dieser Aussage keine positive Bewertung sondern geht in den Laden und kauft die E-Autos die grade keiner haben will. Die Klimaneutralität kostet jeden der arbeitet ca 120000 Euro innerhalb der nächsten 15 Jahre.

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