Jim Carrey brachte es einmal treffend auf den Punkt..

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Jim Carrey brachte es einmal treffend auf den Punkt:

Stell dir vor, du bist in einer verzweifelten Lage – ohne ein Dach üb...

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Jim Carrey brachte es einmal treffend auf den Punkt: Stell dir vor, du bist in einer verzweifelten Lage – ohne ein Dach über dem Kopf, ohne Geld, ohne Sicherheit. Der Hunger nagt an dir, und plötzlich taucht jemand mit einer Kamera auf. Sie halten dir eine Mahlzeit hin, aber nicht aus reiner Nächstenliebe – sondern, um dein Gesicht und dein Elend zu filmen. Du hast keine Wahl, du musst das Essen annehmen, weil dein Magen leer ist. Doch dabei weißt du genau: Es geht ihnen nicht um dich, sondern um ihr eigenes Image. Genau das sollte aufhören. Wenn du jemandem helfen willst, dann tu es aus Mitgefühl, nicht aus Geltungsdrang. Wahre Hilfe braucht kein Publikum.

Kommentare

2025-03-24 14:30:53 von ano_1565

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Das war jetzt nicht genial, sondern die Beschreibung eines miesen Verhaltens. Aber Hilfe ist nie selbstlos.

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2025-03-24 17:06:18 von ano_8457

+9 (15)

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Frag mal deine Suchmaschine nach Empathie oder Altruismus. Selbst wenn das in unserer heutigen Überflußgesellschaft nicht mehr so verbreitet ist, soll es tatsächlich noch Menschen geben, die anderen helfen, ohne etwas dafür zu erwarten. -Ich dürfte eine Szene, wie oben beschrieben, nicht live sehen; würde mir eine Menge Ärger einhandeln.

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2025-03-24 18:20:19 von ano_1565

+6 (8)

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Für "Altruismus" frage ich nicht die Suchmaschine. Die These, dass Hilfe nie selbstlos ist, ist zugegebenermaßen umstritten. Die Entscheidung zur Hilfe verfolgt aber immer einen egobezogenen Zweck. Er ist einem selbst meistens auch nicht bewusst.

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