2025-05-01 13:46:04 von panther59

+13 (59)

Die Rüstungsindustrie gibt es, weil es ständig kriegerische Auseinandersetzungen gibt. Die Pharmaindustrie gibt es, weil es Kranke gibt und an vielen Erkrankungen sind die Menschen mit ihrer Lebensweise selbst Schuld und nicht die Pharmaindustrie. Und Kriege werden von Menschen verursacht und nicht die Rüstungsindustrie.
Wenn sich also Menschen nicht ständig gegenseitig die Rübe einschlagen würden, gäbe es auch keine Rüstungsindustrie.

2025-05-01 13:46:22 von ano_4989

+9 (17)

Wesentliche Trends: Die Gesamtzahl der Konflikte steigt seit Jahrzehnten, wobei innerstaatliche Kriege dominieren. Gleichzeitig erreichen die Opferzahlen Höchststände – 2022 starben mindestens 238.000 Menschen in Kampfhandlungen. Die Internationalisierung von Konflikten erschwert Friedenslösungen.

Eine exakte Zahl für 2024/2025 liegt noch nicht vor, aber die Tendenz bleibt hoch: Jeder sechste Mensch lebt laut Schätzungen in einem Kriegsgebiet.

2025-05-01 16:59:08 von ano_6857

+11 (19)

Schwachsinn. Es vergeht nicht ein Tag ohne Krieg auf der Welt.
Das ist Todsicher

2025-05-01 18:44:36 von ano_3846

-3 (19)

So ist leider die Welt und so funktionieren die Mechanismen. Schon immer.
Leider...
Gibt es keine Konflikte, werden welche 'erfunden" bzw. konstruiert und der Plebs durch den Statt und die Medien entsprechend "eingestellt".
Finde dich damit ab.
Ändern kannst du es nicht.

2025-05-01 23:00:56 von ano_6241

+7 (11)

Ursache-Wirkung....... Wirkung-Ursache...... (?)

2025-05-01 23:10:12 von ano_9203

-3 (21)

KKranke Gedanken. Deshalb wird in Deutschland afür Interessenskonflikte geachtet. Leider wird es wohl immer Krieg und Krankheit geben, so dass da erst gar keiner Nachhelfen muss.

2025-05-02 00:35:20 von Slong

+4 (24)

Das war tatsächlich mal ein Argument in den 90er Jahren.

In den 1950er Jahren betrugen die Rüstungsausgaben noch 7% des BIPs.
Heute liegen wir unter 2% - was ungünstig ist, wenn Krieg wieder modern wird.

2025-05-02 21:14:35 von ano_8176

-5 (13)

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