2025-07-28 11:26:58 von ano_2009

+45 (101)

Sollen die Tucken doch Ihre eigene Klasse bekommen! Aber da können sie ja nicht gewinnen, da sie dann keinen Vorteil gegenüber der richtigen Frauen haben!

2025-07-28 11:39:36 von ano_5193

-7 (51)

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2025-07-28 11:45:50 von ano_3189

+23 (109)

Schon der Begriff Transfrauen ist eine Beleidigung. Das sind keine Frauen, sondern geschlechtsverwirrte Spinner.
Wären sie Hunde, würden viele von denen eingeschläfert. Und viele andere würden das nicht als Verlust empfinden.

2025-07-28 12:47:01 von ano_5418

+5 (43)

Genau so isses!!!

2025-07-28 12:04:05 von ano_0172

-7 (29)

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2025-07-28 12:04:38 von ano_1053

-9 (51)

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2025-07-28 12:22:47 von ano_1005

-9 (29)

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2025-07-28 12:33:03 von ano_9244

-2 (64)

Grundgesetz Aritkel 3 Abschnitt 3: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

2025-07-28 12:51:52 von ano_5418

+51 (105)

Transfrau ist nun mal kein Geschlecht. Frau und Mann sind Biologische Geschlechter. Das andere sind Spinnereien und die stehen nun mal nicht im Grundgesetz. Die stehen in den Diagnosebüchern der Psychiatrie.

2025-07-28 14:28:26 von ano_1053

-7 (21)

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2025-07-28 14:42:58 von ano_2169

+30 (56)

"Niemand darf wegen... ...seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden"
Es sei denn diese entsprechen nicht den politisch vorgegeben korrekten Anschauungen oder sind nicht mainstreamkonform. Oder wie erklärt es sich, dass andersdenkende Menschen mit anderen Meinungen generell diffamiert werden oder vorschnell etwas mit der blaubraunen Na*ikeule über die Rübe bekommen?
Ich brauche doch nur zu schreiben, dass ich nicht an den MENSCHENGEMACHTEN Klimawandel glaube (ich glaube aber, dass er durch uns BESCHLEUNIGT wird) - zack! "Klimawandelleugner! Blaubrauner Putinfreund!" Wetten?

2025-07-29 10:29:17 von ano_0138

+15 (19)

Dann ist die Regelung Transgender bei bestimmten Sportarten nicht antreten zu lassen ja gerechtfertigt. Ein biologischer Mann, der sich als Frau fühlt, hat bei vielen Kraftsportarten körperlich einfach Vorteile. Würde er gegen Frauen antreten, so wäre das eine Benachteiligung der Frauen. Entweder tritt diese Person bei den Männern an, oder man generiert eine eigene Kategorie. Ob letzteres bei den Zuschauern angenommen wird, ist fraglich. Komischerweise kommt der Fall, dass eine Frau, die sich als Mann identifierziert, und gegen Männer antritt, nicht vor.

2025-07-28 12:55:24 von ano_3245

+33 (41)

Gibt's eigentlich auch "biologische Frauen", die es in die Männerriegen der Olympioniken geschafft haben?

2025-07-28 13:02:14 von ano_9244

-8 (20)

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2025-07-28 15:35:28 von ano_7938

+23 (31)

Timothy LeDuc ist bloss non-binär, er wurde schon als Junge geboren - der Fragesteller meinte ob es biologisch weiblich Geborene gibt, die es geschafft haben auf gleiches Leistungs-Niveau im Männersport zu kommen und das ist anscheinend nicht der Fall, wie auch, Körper und Geist entwickelt sich eben aufgrund diese Unterschieds anders, ist hormonell bedingt. Eine solche Prozedur, wie eine vollständige hornonelle und körperliche Geschlechtsumwandlung würde auch ein zu großes Loch in den Traingsplan eines Sportlers reißen.

2025-07-28 13:02:18 von Steff63

+28 (54)

Einfache Lösung: Es gibt Frauen Wettbewerbe nur für biologisch eindeutige Frauen. Und es gibt statt Männer die offenen Wettbewerbe, wo jeder / jede / jedes mitmachen darf der / die / das glaubt mithalten zu können...
Problem gelöst.

2025-07-28 14:31:09 von ano_1053

+32 (50)

Die Entscheidung finde ich absolut richtig.
Über solche Menschen aber zu urteilen und sie zu beleidigen geht gar nicht.

2025-07-28 15:06:41 von DerEinzigsteWahre

-11 (19)

Stimmt ja gar nicht!"