Meine größten Erzfeinde sind 22 jährige BWL Justusse..

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Meine größten Erzfeinde sind 
22 jährige BWL Justusse, die 
die Firma von Papa erben werden 
und meinen „in Deutschland 
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Kommentar (7)    tags: *

Meine größten Erzfeinde sind 22 jährige BWL Justusse, die die Firma von Papa erben werden und meinen „in Deutschland hat jeder Mensch die selben Chancen. Ihr seid einfach nur zu faul“.

Kommentare

2025-08-12 23:35:39 von ano_2182

+11 (47)

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ein Grund warum die Armut im Durchschnitt im Osten so hoch ist. Da wohnen keine Erben ;)

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2025-08-13 05:12:35 von ano_4167

+53 (75)

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Typ BWLer (oder Bärchenwurstlecker), die sich für den Nabel der Welt halten, sind auch nicht gerade meine bevorzugten Saunafreunde. Andererseits (E.v.Hirschhausen hat es -sinngemäß- einmal sehr treffend formuliert) bestimmen diese Leute, die zu faul oder zu doof für ein Einserabi waren, später über das Budget z.B. von Ärzten...

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2025-08-13 08:50:21 von ano_0138

-12 (44)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2025-08-13 09:33:25 von ano_4141

+14 (48)

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Genau so. In der Zeit, in der man sich über diese 'Ungerechtigkeit' aufregt, hätte man schon wieder 10 Dinge in Angriff nehmen können, um etwas an seiner Situation zu ändern - die anderen haben genauso wenig Interesse daran, dir zur Glückseligkeit zu verhelfen, wie du ihnen. Niemand kann etwas für seine Umstände, aber für seine Entscheidungen.

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2025-08-13 12:00:45 von ano_7684

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Es ist leider viel leichter, sich in die soziale Hängematte zu legen und über die bösen Reichen zu schimpfen.

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2025-08-14 12:35:36 von ano_2148

0 (18)

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@ ano_0138:

Selbstverständlich muss man etwas dafür tun, dem eigenen Glück auf die Sprünge zu helfen. Dass es dann tatsächlich kommt, ist aber nicht garantiert.
Es gibt mehr als genug Menschen, die sich tierisch ins Zeug legen und auch das Wissen und die Fähigkeiten besitzen, um sich etwas aufbauen zu können. Und dennoch treten sie auf der Stelle und erreichen nichts. Wer nicht "mit dem goldenen Löffel im Mund geboren" wurde, ist darauf angewiesen, dass ihm irgendjemand eine Chance gibt. Und das geschieht eben all zu oft nicht.

Von seinem hohen Ross aus zu verkünden, Chancengleicheheit bestünde bereits, ist nicht nur realitätsfremd, sondern auch in höchstem Maße arrogant und anmaßend.

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2025-08-13 21:57:43 von ano_1565

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Habe diese diffamierenden Sprüche von reichen Erben nie an der Uni gehört. Wohl aber von denen, die sich ewig benachteiligt fühlten und das bischen Antrieb, das sie besaßen, für die Rechtfertigung ihres Versagens verpulverten.

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