2025-09-11 09:18:50 von ano_6140

+64 (88)

Unbedingt!

2025-09-11 09:52:38 von ano_9931

-9 (25)

Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

2025-09-11 10:29:13 von ano_1206

+51 (61)

Wie überall: Wenn vorsätzlich oder grob fahrlässig: Ja, sonst nein.

2025-09-11 10:59:11 von skodayb

+38 (72)

Unbedingt, aber auch eine Haftung mit Privatvermögen.

2025-09-11 11:13:39 von ano_1987

-15 (37)

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2025-09-11 14:00:28 von skodayb

+17 (45)

Ich gehe nicht in die Politik. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt ausschließlich mit ehrlicher Arbeit.

2025-09-11 11:29:01 von Ceterum Censeo

+29 (81)

Politiker werden doch (meistens) genauso zur Rechenschaft gezogen, wie das in anderen Berufen der Fall ist. Heißt, sie verlieren ihren Job, entweder weil sie selbst zurücktreten oder eben abgewählt werden. Gibt natürlich auch Negativbeispiele wie z.B. Spahn, die wie Kaugummi unter der Sohle kleben.
Aber Forderungen wie "mit Privatvermögen haften" etc. ist populistischer Blödsinn. Kein normaler Arbeitnehmer haftet mit seinem Privatvermögen für Fehler bei der Arbeit.

2025-09-11 11:34:14 von ano_3492

-6 (44)

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2025-09-11 11:39:39 von ano_4227

-13 (99)

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2025-09-11 11:46:03 von ano_4227

+11 (57)

Und auch der andere Punkt: man könne Politiker abwählen. Das ist schlicht falsch. Baerbock hat ihren Wahlkreis zur damaligen Bundestagswahl verloren. Und wer kam danach trotzdem ins Parlament? Rischtisch. Baerbock. Wurde da sogar zur Außenministerin ernannt. Und hat so viele diplomatische Brücken eingerissen ("wenn Russland die Ukraine angreift, werden sie es schon bereuen", "wir sind im Krieg mit Russland", "Xi ist ein Diktator" und sonstige Gehirnfürze).
Also Abwählen is nich.

2025-09-11 12:46:08 von Lisbeth

-3 (53)

1. Man muss kein Bundestagsabgeordneter sein, um Minister zu werden.

2. Es gibt Direktmandate und Landeslisten. Andy Scheuer stand in Bayern nach dem Mautskandal auf Platz 2 der Landesliste und bekam den Sitz im Bundestag.

3. Möglich ist das, weil entsprechend viele Wähler - in diesem Fall für die CSU - gestimmt haben.

4. Ende der Merkel-Ära gab es gerade in der CDU viele Skandale - nicht nur um Jens Spahn. Eine dreiviertel Legislaturperiode scheint das schon wieder vergessen und die Leute wählen erneut CDU und bekommen dieselben Gesichter.

5. Baerbock und Habeck haben sich aus der deutschen Politik zurückgezogen. Selbst die SPD hat ihr Personal zum Teil erneuert. Die CDU nicht.

Fazit: Es ist Aufgabe der Parteien, Konsequenzen aus Skandalen oder schlechten Wahlergebnissen zu ziehen. Manche machen das mehr, andere weniger. Der Wähler entscheidet am Ende an der Urne und nun ist Merz Bundeskanzler.

Gefällt mir auch nicht. Ist aber so.

2025-09-11 13:51:44 von ano_4227

+2 (48)

Das, was du forderst, ist grotesk: die Parteien sollen sich um ihre Probleme kümmern?
Nein, in einer Demokratie sollte so etwas der Souverän machen können. Bestrafen uns belobigen. Das jedoch kann der Wähler eben nicht. Beispiele:

Nach 70 Jahren als stärkste Kraft wurde die sPD in Bremen zur Landtagswah mit ihrem historisch schlechtesten Wahlergebnis abgestraft.
Ergebnis: die sitzen wieder im Parlament in der Regierung.
Oder: die AfD wird als zweitstärkste Kraft in den Bundestag gewählt. Und ganz offen aus allen Gremien und demokratischer Mitarbeit ausgeschlossen.
Wir in Deutschland sollten uns noch mal ganz deutlich die Definition von Demokratie durchlesen.

2025-09-11 12:06:46 von ano_2158

-12 (36)

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2025-09-23 05:08:01 von Volvic nur schlau

+52 (62)

Schade, dein Beitrag wurde gelöscht. Ist immer so lächerlich komisch.

2025-09-11 19:26:52 von ano_1118

-7 (33)

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2025-09-14 21:14:53 von ano_6237

+7 (17)

Weil die AfD an nicht einer einzigen Entscheidung die zum fortschreitenden Untergang der Wirtschaft und des Rechtsstaat beteiligt gewesen ist. Diesen Bockmist haben alleine die Blockparteien von " unsere Demokratie " zu verantworten.