2025-09-17 11:04:09 von ano_9122

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2025-09-17 14:15:48 von ano_8791

+12 (28)

Das ist so nicht richtig, auch wenn am vielen öffentlichen Schulen der Fokus tatsächlich auf Charakterbildung und der Entwicklung der sozialem Kompetenzen liegt. In Japan gibt es keine flächendeckende Einheit was das betrifft. Nichtsdestotrotz werden Schüler in den ersten 3 Jahren schon bewertet, indem man ihre Arbeit beobachtet und schon da beobachtet wie gut ihre Manieren sich Mitschülern gegenüber entwickeln. Auch kleinere schriftliche Tests werden durchgeführt.
Ab der 4. Klasse gibt es Benotungen für überwiegend schriftliche Tests, was als Vorbereitung für die Mittelschule dient.
Japaner legen sehr großen Wert auf Respekt anderen gegenüber, auf Disziplin und Zusammenarbeit.
Diese Disziplin ist es auch, warum Benotungen in den ersten Jahren nicht so dringend notwendig sind, denn die Schüler werden definitiv lernen wenn es um etwas geht wie ihren späteren Abschluss.
Das unterscheidet japanische Schüler ganz besonders von deutschen Schülern, denen diese Art der Disziplin völlig fe

2025-09-17 14:06:34 von ano_6192

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2025-09-17 14:14:20 von ano_1525

+12 (42)

Weil die Linke Reichinnek sich gerade so gewählt ausgedrückt hat

2025-09-17 14:25:14 von ano_8791

+19 (27)

In Japan gibt es sehr wohl bildungsferne Schichten, sie sind aber gesellschaftlich weniger sichtbar und werden oft nicht explizit als eigene Gruppe wahrgenommen. Die Chancenungleichheit besteht faktisch trotzdem. Bildungsferne hat auch nichts mit Dumm zu tun, sondern damit das nicht jeder aus der selben sozialen Schicht stammt.

2025-09-18 04:05:32 von ano_2219

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Ihnen ist aber schon bekannt, dass die Japaner eine sehr restriktive Ausländerpolitik haben? Da ist die AFD nichts dagegen. Die Japaner nehmen keine Millionen Flüchtlinge auf und schon gar nicht werfen die mit Einbürgerungen um sich.