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2025-09-28 11:49:56 von ano_4218
Gänse bleiben bei Regen meist starr stehen und bewegen sich kaum, weil sie auf diese Weise ihre Körperwärme besser erhalten und sich vor Wind und Nässe schützen können. Sie verharren oft regungslos und rücken dabei eng zusammen oder nehmen eine Position ein, die möglichst wenig Angriffsfläche bietet. Gänse haben durch ihre wasserabweisenden Federn keinen Grund, sich bei Regen aktiv zu bewegen – sie warten das schlechte Wetter einfach ab. Die äußeren Deckfedern besitzen feine Haken und sind eng miteinander verzahnt, sodass Wasser kaum eindringen kann. Noch wichtiger ist die Rolle der Bürzeldrüse: Sie produziert ein öliges Sekret, das die Gänse regelmäßig mit dem Schnabel auf ihr Gefieder auftragen. Dadurch werden die Federn stark wasserabweisend und das Regenwasser perlt vom Federkleid einfach ab.
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