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Ein Zug voller Hoffnung – wie eine Frau in der Türkei..
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Kommentar (4)
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Ein Zug voller Hoffnung – wie eine Frau in der Türkei Hunderte Straßenhunde rettete -
In der Türkei hat eine Frau ihr Leben den Straßenhunden gewidmet. Hunderte von ihnen hat sie aufgenommen, versorgt und ihnen gezeigt, was Geborgenheit bedeutet. Doch sie ging noch einen Schritt weiter: Um ihren vierbeinigen Freunden Freude und Abwechslung zu schenken, baute sie einen bunten kleinen „Abenteuer-Zug“ aus alten Fässern.
Heute sieht man die Hunde darin glücklich durch Felder und Straßen rollen – ihre Köpfe neugierig aus den Wagen gestreckt, die Zungen im Wind flatternd. Was einst heimatlose Tiere waren, ist nun eine fröhliche Gemeinschaft voller Lachen und wedelnder Schwänze.
Ihre Geschichte zeigt: Mit Kreativität und Herz kann man die Welt für Tiere verändern – manchmal reicht schon ein kleiner Zug, um ihnen das große Glück zu bringen.
Kommentare
2025-10-05 16:44:48 von ano_0217
+11 (31)
Ich glaub das letzte was ich als Strassenhund brauchen würde ist in einem Fass durch die Gegend gezogen zu werden. Ich halte das für einen blöden Fake.
2025-10-05 19:41:32 von ano_3425
+28 (42)
Die Geschichte sollte beginnen mit "Es war einmal ein einem fernen Land ..."
2025-10-05 19:53:01 von ano_4189
+9 (25)
Mag sein der Zug ist quatsch....aber Fakt und kein Fake ist das in der Türkei seit einem Jahr Strasenhunde gefangen vergiftet lebendig begraben und verhungert werden lassen....und die die ihnen helfen werden verfolgt....und alles wegen dieses beschissenen Erdogan....und damit solche wie ihr dort Urlaub machen könnt ohne das elend sehen zu müssen....und ihr unstützt das und macht dort immer noch Urlaub...pfui Dezibel.....niemals und auch nur einen Cent für so ein Land und Urlaub und deren Leute.
2025-10-06 09:38:48 von ano_7297
-2 (12)
Nein, nicht wegen dem beschissenen Erdogan. Sondern wegen den beschissenen Hundehaltern, die die Tiere aussetzen und sich einen Scheiss um sie scheren. Ohne die würden nicht so viele Hunde durch die Straßen laufen, so dass man schon von einer regelrechten Plage spricht und sich gezwungen sieht, drastische Maßnahmen dagegen zu ergreifen.
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