Mitten im Horror der Belagerung von Leningrad gehörte..
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hinzugefügt: 2025-12-18 02:59:01
Kommentar (5)
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Mitten im Horror der Belagerung von Leningrad gehörte eine der unerwartetsten Überlebensgeschichten nicht einem Soldaten, sondern Bela – einem Nilpferd aus dem Stadtzoo.
Als ihr Becken trocken blieb, begann ihre Haut aufzureißen und sich zu schälen. Und genau da zeigte sich, was Loyalität wirklich bedeutet: Ihre Pflegerin Jevdokija Daschina gab nicht auf. Tag für Tag schleppte sie ein Fass mit rund 40 Litern Wasser aus der eiskalten, zugefrorenen Newa heran und rieb Belas Haut mit Kampferöl ein – während draußen Bomben fielen und im Alltag alles knapper wurde, sogar das Brot.
Dank dieser Fürsorge erholte sich Bela. Und wenn die Angriffe begannen, fand sie Schutz, indem sie unter Wasser blieb.
In einer Stadt, die hungerte und zerbrach, wurde die Verbindung zwischen einer Frau und ihrem Nilpferd zu einem stillen Symbol: dafür, dass Menschlichkeit nicht verschwindet, nur weil die Welt grausam wird.
Kommentare
2025-12-17 08:23:51 von ano_2184
Das Becken blieb trocken aber bei Angriffen blieb sie unter Wasser? Die 40 Liter täglich werden da wohl nicht für gereicht haben die wird sie getrunken haben. Also irgendwas passt da nicht.
2025-12-18 07:46:47 von ano_1131
Was nicht passt, ist das Meme ! -
F A L S C H E W E B S I T E ! ............ ;-(
2025-12-18 09:48:43 von ano_5108
Die haben da so gehungert, daß sie den Kitt aus den Fenstern, und sich gegenseitig gefressen haben. Da wird so ein fettes Nilpferd überlebt haben, jaja...
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