In Japan scheinen sie nicht zu verstehen, worum es an..
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von heidi2 | Homepage:
Kommentar (7)
tags: japan
Kommentare
Weihnachten ist doch der Tag, an dem der Osterhase von einer Wassermännin, nein Jungfrau, gezeugt wurde.
Real: Fiktiver Geburtstag des - historisch nicht belegbaren -Jesus, der einen Tag vor das Mithrasfest (25 Dezember, nach heutigem Kalender, Rom) gelegt wurde um so deren Gläubige ggf. abzuwerben. Klappte gut nachdem Kaiser Konstantin diesen Glauben zur Staatsreligion machte und - ganz tolerant - jeglichen anderen Glauben verbot.
Kaiser Konstantin ist der schlechteste Kaiser aller Zeiten, denn er hätte das Christentum gleich mitverbieten sollen. Dann wäre der Menschheit viel Leid erspart geblieben.
2018-10-06 12:34:00
Hätte er an der Milvischen Brücke nicht gegen Maxentius gesiegt, dann hätte wohl der Mithraskult die Vorherrschaft übernommen. Immerhin hat das christentum reichlich von mithras übernommen. Ach, das führt hier zu weit, denn ich gehe davon auius, das die masse der Leser weder Maxentius, Konstantin noch Mithras kennen werden.
Lieber was lustiges:
Warum ging Jesus über das Wasser?
Nun, er war Nichtschwimmer.
Japaner sind größtenteils keine Christen, sondern hängen dem Shintokult an. Natürlich können sie deshalb mit solchen Symbolen nichts anfangen, vor allem, wenn die (siehe oben) auch noch kommerzialisiert sind.
2019-12-05 20:58:35 von anonym
Ottonormalverbraucher in Japan wissen so etwas vielleicht nicht. Aber als Inhaber eines Geschäftes - egal welches -, sollte man sich darüber informieren, was man zeigt bzw. ausstellt. Das bezieht sich auch auf deutsche Geschäfte, die sich mit japanischen "Traditionen" auseinandersetzen. ABER MAL GANZ ANDERS GEDACHT: Vielleicht war dieses unwirkliche Bild auch genau so geplant um Passanten anzulocken. Werbung ist alles :)
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