Kommentare
Wir lernten in der Schule ja auch noch etwas.
Darunter so fremdartige Dinge wie Konzentration, Stille, Zuhören und das Schreiben der Worte und nicht das mögliche Aneinanderreihen von Buchstaben, sofern wir den Füller richtig herum hielten.
Ein Untersuchung bestätigte:
Das Wissensniveau eines Volksschülers aus dem Jahr 1960 entspricht dem eines heutigen Abiturienten.
Und das merken wir jeden Tag.
2020-05-15 18:46:14 von anonym
Ich ebenfalls, ...aber das kleine "T" und das große "Z" sind nicht ganz korrekt :wink:
2020-12-29 20:35:14 von anonym
Ich habe 1954 auch diese Schrift gelernt, nur waren die Bogen noch ein wenig mehr ausgeprägt. Aber "t" und "z" haben wir auch so gelernt. Ich schreibe heute noch so, nur inzwischen bissel krakeliger.
2021-02-02 06:35:57 von Omimo
1956 begann bei mir die Schulzeit und damit das Schreiben. Wir hatten eine Unterrichtsstunde „Schönschreiben“ in der Woche. Das war gut und hält bis heute an. Die Schrift meiner Jungs und meiner Enkel ist manchmal kaum zu entziffern. Da muss man sich erst mal reinlesen. Heute geht es mir so mit einem Kochbuch meiner Oma. Es ist in der Altdeutschen Handschrift verfasst und schwer lesbar. Aber je länger ich versuche zu lesen und mit Hilfe der Vorlagen im Netz komme ich voran. Ich möchte jedenfalls eine ordentliche und lesbare Handschrift nicht missen.
2021-02-18 20:49:35 von ano_4378
Ich muss sagen, außer dem "t" ist das dieselbe Schreibschrift, die mein Sohn in der 2. Klasse jetzt lernt. Aber es soll tatsächlich Schulen geben, die keine Schreibschrift mehr lehren.
2023-08-20 19:59:03 von ano_3142
Du hast recht,auf vollkommenheit hat man damals viel wert gelegt.Ich bin Jahrgang1958.
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