2019-11-18 12:53:28 von anonym

+3 (13)

Mhm und z.B. daran, dass du dann nur etwa so viele Turbinen hast, wie in allen unserer offshore Windparks zusammen, dafür ein dementsprechendes Gebiet verkabeln musst, die Infrastruktur des halben Landes lahmlegst und in etwa nur so viel Energie produziert wie 1-3 akws...je nach Windlage...und da sich die A7 nicht durchgehend auf Anhöhen oder in Meeresnähe befindet...tja!

2019-11-18 13:47:32 von anonym

-2 (12)

Sinn den Post nicht verstanden.
Aber gib nicht auf.

2019-11-18 13:54:00 von anonym

-1 (11)

Wegen Lärm darf man keine Windräder bauen. Aber die Autobahn ist voll O-kay.
Oder es liegt an irgendwas mit der Umwelt. Ist beim Auto allerdings sogar nachweisbar.

2019-11-18 20:08:00 von kunterbunter

+3 (3)

Nur, weil das eine (Autobahnen zu dicht an Siedlungen) schlecht gemacht wurde, muss man dann ja nicht noch einen draufsetzen und Windräder auch für Anwohner belastend aufstellen.

2019-11-19 05:29:37 von anonym

0 (4)

kunterbunter, lies den Kommentar über dir. Da erkläre ich warum die 1km Abstandsregel von Windrädern Schwachsinn ist. Dadurch können fast nirgends Windräder aufgestellt werden. Das verhindert den Umbau auf klimafreundliche Energie. Es geht nicht um beides gleichzeitig. Es geht um: Warum das eine, aber nicht das andere?

2019-11-19 11:31:31 von anonym

0 (4)

Die A7 ist 963 km lang - Pola hat also vor Deutschland mit weiteren 1927 Windrädern zu verschandeln und unzähligen Vögeln den Tod bringen. Von der Geräuschkulisse dürfte das auch nicht besser sein als die Autobahn. Denk erst mal nach bevor du so einen Müll von dir gibst!