WITZE
Kommentare
2019-11-21 08:04:28 von anonym
+34 (44)
Nein, aber ein Windrad läuft 15 Jahre ohne Unterbrechung und erzeugt ein Dauergeräusch. Alle wollen Windkraft. Aber keiner will sie vor der eigenen Tür.
2019-11-21 08:13:07 von anonym
+14 (44)
Ich wohne einen Steinwurf entfernt von einem Braunkohle Kraftwerk. Ich hätte lieber Windräder vor meiner Haustür, als diese Dreckschleuder.
2019-11-21 08:29:26 von anonym
+8 (24)
Die Frage ist auch wie laut die Dinger denn jetzt wirklich sind. Ich weiß es nicht. Auf 2 Seiten die ich besucht habe stand, die erzeugen Schall (wie alles was etwas macht) aber nur auf einer Seite war ein Erfahrungsbericht. Dort stand, Vögel hätten das 30 Meter entfernte Windrad übertönt
2019-11-21 08:47:27 von anonym
-4 (34)
Man könnte ja in Deutschland eine Windrad- und dann natürlich auch Strom- freie Zone errichten und gucken ob da jemand hinzieht. Irgendwie scheinen die Leute nicht zu kapieren, dass die Dinger den Strom erzeugen, den sie zum RTL (zu laut) oder Arte (Vögel) gucken brauchen.
2019-11-21 09:49:23 von anonym
+21 (43)
Wer schon mal den Schattenwurf der rotierenden Windflügel miterleben musste, will sie wirklich nicht in seiner Nähe haben :-(
2019-11-21 10:14:48 von anonym
+16 (30)
Sicher erzeugen die AKW´s Strom, aber nur, wenn sie in Betrieb sind. An meinem Wohnort stehen 3 von den Dingern und eines war dieses Jahr defekt. Die Reparatur ist erst 3 Monate später erfolgt. Warum auch früher?! Den Betreiber kostet eine Reparatur nur Geld und, so paradox es klingt, er bekommt trotzdem Geld vom Staat für nicht produzierten Strom. Es gibt auch vernünftige Gründe gegen WKA´s, z.B. ist nicht jeder Standort geeignet (zu wechselhafte Winde usw.). Man muss auch keinen Windpark im Wald errichten und zigtausende Bäume für den Standort und Zufahrtswege abholzen (wie an meinem Wohnort geplant!). Es ist doch verrückt, dass wir einerseits unzählige Bäume pflanzen sollen, damit unsere Luft wieder sauberer wird und auf der anderen Seite will man Wälder für sauberen Strom aus Windkraft abholzen. Und die Entsorgung von ausgedienten WKA`s ist auch so eine Sache. Das Betonfundament bleibt zum großen Teil im Boden zurück und die Rotorblätter können bis Dato noch nicht ordentlich recyce
2019-11-21 11:31:03 von anonym
-4 (28)
Das hier ist eine Witzeseite! Also lachen und nicht labbern. Nehmt euch ein Zimmer oder trefft euch beim Diskussionsstammtisch!
2019-11-21 13:27:59 von anonym
+12 (32)
Ein abgerissener WKA-Flügel fliegt weiter als 1500m.
Und der "Flatterschatten" nervt extrem . Und das Dauergeräusch auch !
2019-11-21 13:39:44 von anonym
+3 (41)
Abgerissner Flügel. Mann kann es auch übertreiben. Bei einem Auto können die Bremsen versagen. Weg mit den Autos. Von einem Baum kann ein Ast abbrechen (schon erlebt), also weg mit den Bäumen. Wenn man was isst kann man sich verschlucken, also weg mit dem Essen. Und wie laut die Dinger sind scheint eine Streitfrage zu sein.
Tatsache ist aber das wir dringend auf erneuerbare Energie umschalten müssen. Was ohne Windräder nicht geht
2019-11-21 13:57:59 von anonym
+9 (23)
Das können alles nur Leute schreiben, die nicht in der Nähe einer solchen Anlage leben müssen !
Ein Brand einer solchen Anlage kann nicht gelöscht werden und die Trümmer fliegen nachweislich um die 2km weit.
Wer's nicht glaubt, kann's mal googeln !
Und was ist mit den tausenden (geschützten) Vögeln, die durch diese Anlagen getötet werden ?
2019-11-21 13:59:23 von anonym
+10 (16)
Ich finde so ein Windrad, erst recht einen ganzen Windpark in der heute üblichen Größe deutlich nerviger als einen Steinbruch, von dem ich - abgesehen von gelegentlichen Sprengungen - vermutlich nicht so viel mitbekommen (vermutlich, weil ich noch nie dauerhaft in der Nähe eines Steinbruches war - in derer von Windparks leider schon oft genug).
Diese ganzen Windpark-ist-geil-Leute oben sind mit Sicherheit Städter, denen das natürlich scheißegal ist, wie so vieles, was auf dem Land passiert.
2019-11-21 15:29:46 von anonym
-2 (16)
Leider braucht man erneuerbare Energie. Denn Kohle und Co sind auch mal alle. Die Vögel sind euch außerdem ziemlich egal. Die nennt ihr nur so weil ihr ein Argument braucht. Wie viele wohl sterben wenn sie durch die Abgaswolken der Kohlefabriken fliegen
2019-11-21 16:31:18 von anonym
+10 (16)
Wer ein mal abends auf der Terrasse den Schlagschatten erleben durfte, der wünscht sich die Dinger 10km weg!
2019-11-21 18:02:42 von anonym
+4 (14)
Wer solche Vergleiche stellt, hat sie m. E. nicht mehr alle auf die Latte. Was wird hier für ein Mist reingesetzt
2019-11-21 18:09:22 von anonym
-4 (20)
Der Schlagschatten (wir reden hier von 30/Minuten am Tag und 30 Stunden im Jahr. Theoretisch sind es wohl eher 8 Stunden, da die Sonne nur begrenz lange entsprechend steht, das die Dinger einen ensprechenden Schatten werfen
2019-11-21 20:33:28 von anonym
+4 (10)
„Und was ist mit den tausenden (geschützten) Vögeln, die durch diese Anlagen getötet werden ?“
Es sterben jährlich 18 Mio. Vögel in Deutschland weil sie gegen Fenster fliegen. Dem gegenüber stehen 100.000 durch Windkraftanlagen getötete Vögel. Das könnte übrigens durch simple Streifen verhindert werden. Haben Sie solche Streifen an Ihren Fenstern?
2019-11-21 21:53:48 von anonym
0 (10)
Der Typ der hier dauernd Pola nervt schreit, holt sich darauf einen runter
2019-11-21 22:56:15 von anonym
+10 (10)
Warum fixieren sich alle bei erneuerbaren Energien immer auf die Windkraft? Es gibt auch noch Solar. Und die Wasserkraft wird komplett vernachlässigt.
Windkraft ist natürlich ein Teil der Energiewende, aber warum plant man diese nicht vernünftig. Nicht jedes Bundesland ist geeignet für Windkraft. Und warum baut man überall nur vereinzelte Windräder anstatt an geeigneten Standorten ganze Parks aufzubauen? Das ganze wirkt einfach nur planlos.
Was nutzt eine Energiewende, wenn sie sich gegen die Menschen wendet. Die 1000 Meter Abstand sind meiner Meinung nach zum Schutz der Menschen gerechtfertigt. Wer anders denkt, sollte Mal ein paar Monate in der Nähe eines Windrades wohnen. Vielleicht ändert das die Meinung.
2019-11-21 22:57:04 von anonym
+1 (7)
Typisch Germany , viel Bla Bla Bla und keinen kümmerst, bzw interessiert es etwas zu mach, somit Klima Bla Bla Bla = totgeburz
2019-11-21 23:00:25 von anonym
-3 (11)
Wohn doch mal in der Stadt !!
Also was soll dann, beim Wohnen , in der Nähe eines Windtades ?
Kenne beides und ehrlich , Dummschwätzer vom Land !!
Warum stellt ihr euch, die Windräder auf Land ?
Richtig , ihr bekommt Geld dafür und meckert !!!
2019-11-22 00:46:45 von anonym
+6 (10)
Ganz schnell nur noch erneuerbare Energien in Deutschland zulassen! Dann verneigen sich unsere Nachbarn (Frankreich und Polen) vor uns.
Leider nicht vor Hochachtung oder Anstand, sondern vor Lachen!
An den Grenzen wird kräftig Investiert in Atom und Kohle.
2019-11-22 00:46:46 von anonym
+7 (9)
Ganz schnell nur noch erneuerbare Energien in Deutschland zulassen! Dann verneigen sich unsere Nachbarn (Frankreich und Polen) vor uns.
Leider nicht vor Hochachtung oder Anstand, sondern vor Lachen!
An den Grenzen wird kräftig Investiert in Atom und Kohle.
2019-11-22 05:04:44 von anonym
-4 (12)
Wir brauchen erneuerbare Energien, da unsere Atmosphäre kaum noch CO2 aufnehmen kann. Aber unsere Nachbarländer machen nichts. - - - - - - - - Na dann lassen wir es auch sein. Merkste selber, oder?
2019-11-22 06:19:46 von anonym
+3 (7)
So ganz nebenbei erwähnt, wird auch viel Strom billig exportiert, während wir ihn teuer bezahlen und immer größere Anlagen dulden sollen? Solange sich Klimaschutz verkaufen lässt, wird er weiter verkauft!
2019-11-22 06:59:24 von anonym
+5 (7)
Ich wohne in der Nähe eines Windparks und fahre oft wenige Meter an diesen Riesendingern vorbei. Und hoffe jedesmal, dass so ein Rotorblatt nicht gerade jetzt seinen Selbstmord plant.
2019-11-22 07:23:41 von anonym
+8 (8)
Wenn deiner Theorie nach die Landbewohner selber schuld sind an den Windrädern, dann wären die Stadtbewohner dementsprechend selber schuld an der schlechten Luft durch die Autoabgase. Sie wären auch selber schuld an Staus, Parkplatzmangel, überhöhten Mieten und Wohnungsknappheit. Also müsste deiner Theorie nach dort auch nichts geändert werden, denn die Leute sind ja selber schuld, dass sie in der Stadt wohnen. Merkste was? ;-)
Wenn du wirklich Mal auf dem Land neben einem Windrad gewohnt hättest, dann würdest du so einen Blödsinn nicht sagen.
Übrigens, nicht jeder, der neben einem Windrad wohnt, bekommt Geld dafür. Ausserdem ist bei den neuen sehr großen Anlagen die Schatten und Schallentwicklung sehr weitrechend. Du musst nicht mehr direkt daneben wohnen, um davon geschädigt zu werden.
2019-11-22 07:23:41 von anonym
+4 (4)
Wenn deiner Theorie nach die Landbewohner selber schuld sind an den Windrädern, dann wären die Stadtbewohner dementsprechend selber schuld an der schlechten Luft durch die Autoabgase. Sie wären auch selber schuld an Staus, Parkplatzmangel, überhöhten Mieten und Wohnungsknappheit. Also müsste deiner Theorie nach dort auch nichts geändert werden, denn die Leute sind ja selber schuld, dass sie in der Stadt wohnen. Merkste was? ;-)
Wenn du wirklich Mal auf dem Land neben einem Windrad gewohnt hättest, dann würdest du so einen Blödsinn nicht sagen.
Übrigens, nicht jeder, der neben einem Windrad wohnt, bekommt Geld dafür. Ausserdem ist bei den neuen sehr großen Anlagen die Schatten und Schallentwicklung sehr weitrechend. Du musst nicht mehr direkt daneben wohnen, um davon geschädigt zu werden.
2019-11-22 07:58:49 von anonym
+6 (8)
Schon mal gesehen wie ein großer Vogel von den Scheißdingern zerschreddert wird ? Ihr seid solche Schwachköpfe, wollt das Klima schützen und zerstört die Natur
2019-11-22 08:46:27 von anonym
+2 (8)
Wie das Vieh stirbt ist an der Stelle irrelevant. Tatsache ist, es macht nur einen kleinen Teil aus. Das Windräder wenn sie abbrechen Kilometerweit fliegen glaube ich nicht. Wisst ihr wieviel 1500 Meter sind? Etwas Zuviel für so ein Riesenteil
2019-11-22 10:28:55 von anonym
+3 (7)
Anscheinend haben hier einige in Physik geschlafen. Okay, mal für Laien, angenommen ein Rotorblatt dreht mit ca 130 km/h (sollte der normal Drehzahl recht nahe kommen), der Turm ist 80 Meter hoch und der Rotor reißt in einem Winkel von ca 40 Grad ab, dann fliegt der Rotor MAXIMAL 200 Meter und das auch nur, wenn der Rotor wie ein Speer fliegt (was er niemals tun wird).
Bei einer der größten Windräder Typen ist ein Rotor in 135 Metern abgerissen und hat es SAGENHAFTE 30 Meter geschafft.
2019-11-22 12:42:40 von anonym
+1 (5)
@ 2019-11-22 10:28:55 : Anscheinend hast du auch in Physik geschlafen. Oder kannst du sagen mit wieviel U/min ein Porsche maximal fahren kann?!
2019-11-22 13:34:39 von anonym
+3 (3)
Und was hat der Porsche hier zu suchen?
Ich habe mal was von 40 Metern gelesen
2019-11-22 14:58:29 von anonym
+3 (5)
Und was soll daran lustig sein?
Bitte beachte: DIES IST EINE WITZESEITE !!!
2019-11-23 20:04:03 von anonym
+4 (4)
Man sollte die Mindestentfernung für die Sprengungen auch auf 1000 m anheben.
2019-11-25 12:10:07 von anonym
+4 (4)
Ich wünsche allen die so denken, ein Windrad direkt vor der Haustür !!!
2021-11-30 13:31:22 von ano_8014
+1 (1)
Neben einem richtigen Kraftwerk zu wohnen, ist sicher nicht toll. Aber das betrifft nur verhältnismäßig sehr wenige Menschen.
Mit den Windrädern wird nun wirklich ALLES zugestellt, in der unmittelbaren Nähe tausender Ortschaften. Natürlich nur auf dem Land, das ist dann natürlich wurscht. Die wählen die Grünen eh nicht.
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