2020-02-08 11:53:53 von geschu

-9 (37)

Stimmt, die Briten gehen und Europa geht es immer noch gut.

2020-02-08 12:20:19 von anonym

+11 (21)

Wer in der Realität über die Klippe geht sehen wir dann in 2021....

2020-02-08 12:22:21 von anonym

+17 (49)

Es reicht, wenn jetzt noch Buntland und Frankreich gehen, dann fällt dieses korrupte verbrecherische Konstrukt namens EU sofort!

2020-02-08 12:26:03 von anonym

+12 (26)

China, USA und Russland warten schon drauf, dann können sie sich entspannt bedienen.
Der kollektive Schwachsinn greift um sich.....

2020-02-08 12:41:16 von anonym

-32 (54)

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2020-02-08 12:47:57 von anonym

-6 (8)

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2020-02-08 13:10:32 von anonym

+14 (16)

>Gut 700 von Steuergeldern gut bezahlte Briten arbeiten auch nach dem Ausscheiden der Briten für die EU-Kommisison

Mag sein, aber die Briten zahlen ja auch nach ihrem Ausscheiden noch immer mehr ein als diese paar Hanseln kosten

2020-02-08 13:17:34 von anonym

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2020-02-08 14:41:39 von anonym

-7 (17)

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2020-02-08 16:23:50 von anonym

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2020-02-08 17:27:43 von anonym

+9 (19)

Schaun 'mer mal, wie es den Briten in 10 Jahren geht. Wenn die Politiker des eigenen Landes bestimmen, was gemacht wird; wenn man nicht an die Negativzinspolitik der EZB gebunden ist; wenn man (wie oben schon erwähnt) mit China, Russland, den USA etc. selbst ausgehandelten Handel treiben kann (mit der EU natürlich auch)... ich glaube, das es den Briten nicht allzu schlecht gehen wird, wenn sie die Milliarden nicht an die EU, sondern an Handelspartner und die eigene Wirtschaft zahlen können.
Ging ja auch früher, als die Wirtschaftsunion noch nicht EU hieß und die Länder noch autonom entscheiden konnten (und: Ja, ich bin so alt, dass ich das schon miterlebt habe)! Und auch zu der Zeit konnte ich mit dem Personalausweis nach England fahren (danke, Rainbow-Tours), also warum soll das jetzt nicht mehr gehen?

2020-02-08 18:07:41 von anonym

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2020-02-08 19:00:45 von anonym

+4 (8)

@17:27:43 Da bin ich sehr gespannt, wie GB die Zinspolitik umgehen will, die - nebenbei gesagt - Arbeitsplätze in der EU geschaffen hat. 700.000 - 1.000000 Arbeitsplätze Verlust prognostizieren selbst die britischen Wirtschaftsinstitute für GB in kürzester Zeit.
Die Milliarden, die GB bis jetzt an die EU zahlte (und noch eine Weile zahlen muss - Vertragserfüllung) verlieren sie dreifach durch die wegfallende Zollverträge. Herzlichen Glückwunsch!

2020-04-19 04:47:39 von anonym

+1 (1)

Da kann man mal sehen, was diese "Intelligenzbestien" Johnson, Trump & Co so zustande bringen. Also ICH will NICHT so regiert werden !!! Während Johnson dem Corona-Virus gerade noch mal so von der Schippe gesprungen ist, müssen Tausende seiner Landsleute daran sterben, weil Corona nun mal gerade nicht ins Konzept dieser "Intelligenzbestien" passte. Genau so verhält es sich übrigens mit dem Klimawandel. Kleinstaaterei hilft zwischen China & den USA überhaupt nicht, sondern NUR das Gegengewicht eines großen Marktes, wie ihn NUR die EU darstellen kann.