Kommentare
2020-02-09 07:48:39 von anonym
Ohne unnötigen Schnickschnack, wie es sein sollte. Aber muss es ein Käfer sein?
2020-02-09 08:43:32 von anonym
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2020-02-09 13:53:50 von anonym
mit einem Hammer und eine Rolle Bindedraht fährt er bis nach Stalingrad
2020-02-09 15:53:17 von anonym
So ein Quatsch. Die Karosserie war ein Rostmagnet, die Elektrik dauernd defekt, der Motor brauchte dauernd ne neue Kopfdichtung weil der Vergaser zu wenig einsprühte und er zu mager verbrannt hat. Von den alltäglichen Sachen wie gerissener Keilriemen und hängende Fenster abgesehen war der Käfer eine Todesfalle bei einem Unfall. Die Bremsen könntest du durch nen Anker ersetzen die über den Boden schleift.
Kultauto keine Frage, aber der Grund warum VW so reich geworden ist wegen den Ersatzteilen. Und bekomm heute mal Ersatzteile für die 6 Volt Wechselstrom Elektrik ran.
2020-02-09 16:17:45 von anonym
Ich habe noch ne Kiste voller 6V Glühbirnen vom Käfer herumstehen...
Fahren will ich so eine Gurke aus den genannten Gründen auch nicht mehr.
Selbst im Amazon und VOLVO 164 von 72 fühle ich mich nicht mehr so recht sicher.
Am liebsten mit den Volvo 960ern unterwegs :)
Wenn ich heizen will mit den 850ern - saugeil xD
2020-02-09 16:44:38 von anonym
Genau! Der Trabant wird heute auch über den grünen Klee gelobt . Aber wie war es tatsächlich ? Ehemalige wissen Bescheid. Ansonsten etwa wie oben beschrieben , nur schlimmer .
2020-02-09 17:43:17 von anonym
Oder doch bloß ein Öko-Freak, der einen alten Käfer auf Akkubetrieb umgerüstet hat und dann feststellen musste, dass das Vehikel nicht mehr seine Pendlerstrecke schaffte.
2020-02-09 18:34:16 von anonym
Wenn es nur solche Autos heute noch gebaut würden. Da ging so gut wie nie was kaputt, weil nix dran war was kaputt gehen könnte.
2020-02-09 20:36:11 von anonym
Da hast Du etwas falsch verstanden ! Das bisschen, was damals dran war , ging auch kaputt . Da konntest dich drauf verlassen . Von wegen , so mal 1000 km ohne irgendein Scheiß.
2020-02-09 22:02:32 von anonym
Es gibt nur einen einzigen Vorteil des Käfers (den er mit dem Audi100 5E teilt):
Motor über der angetrieben Achse, auf frisch verschneiten Straßen prima.
In Wintern ohne Schnee überflüssig.
2020-02-09 22:03:30 von anonym
Der Käfer hatte so viele Schwachstellen, kann mich an keinen Monat erinnern, wo nicht was zu reparieren war. Ersatzkolben für Zyl. 3 sollte man immer auf Vorrat haben, wegen der unausgeglichenen Gebläsekühlung. Vollgasfest war der olle Boxer sowieso nicht, also besser gleich lassen. Keine Leistung und horrender Verbrauch für einen 24-35PS 950Kg Kübel.
Dazu Rost, Undichdigkeiten zwischen Häuschen und den Kedern, die undichten Heizkanäle, daß man fast am Benzingestank erstickt ist, obendrein die ganzen Defekte an Achsaufhängung, Lagern, ständiges schmieren von allem Zeug, insbesondere den Türscharnieren usw. usf.
Ich will keinen Käfer mehr haben, nie wieder. Auch keinen anderen VW mit dem Motor wie den TL
(traurige Lösung). Das ganze Konzept war in den 1970ern schon hoffnungslos überalterter Schrott.
Frage mich, wieso der überhaupt so lange gebaut wurde. Vermutlich weil die Drecksbude VW so lange gut dabei kassieren konnte.
2020-02-09 22:03:54 von anonym
Gab es außer dem Golf 2 überhaupt mal was Gutes aus dem Laden?
Mir fällt nichts ein.
Beim Golf 2 haben die sich ja offenbar extrem vertan und durch irgendwelche Fehlentscheidungen mal ein robustes Auto gebaut und ausgeliefert.
2020-02-09 23:52:43 von anonym
Wechsel mal die Kerze, hinten links. Und Heizung? Verbrennen oder erfrieren. Was anderes gab es nicht. Zudem soff der Käfer Sprit als hätte er ein Loch im Tank.
2020-02-10 00:08:23 von anonym
Aber waren wir nicht froh , sie trotzdem zu besitzen? Damals waren wir jung und heute kann ich zum Radwechsel nicht mehr in die Knie gehen .
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