Kommentare
2020-02-09 21:25:07 von anonym
Eigentlich eher traurig dass der erste Gedanke wasserknappheit ist, mal darüber nachdenken ob das nicht eher standard sein sollte
2020-02-09 21:49:23 von anonym
Wir haben hier aber keine wasserknappheit, trotzdem schnapp ich mir die Idee auf
2020-02-09 23:21:25 von anonym
und hinterm klo wir es in flaschen abgefüllt mit den namen öttinger bier !
2020-02-10 03:57:36 von anonym
Ich glaube nicht, dass auch nur einer von euch Oettinger Bier von anderen Sorten unterscheiden kann. Bei Leuten, die sich mit Bier auskennen, schneidet Oettinger ganz gut ab, besser als z. B. die Einheitssorten der Radeberger-Gruppe, zu denen übrigens auch Sternburger gehört.
2020-02-10 05:42:58 von anonym
Oh doch, Oettinger Pils kann man klar herausschmecken, hat das hat so eine eklig süßliche Eigennote.
Das Radler und Malz von Denen ist ok, aber mich hat es immer geärgert, wenn es das Oettinger Pils auf Feten gab, weil es mir wegen dieser Süße nicht gut schmeckt.
Von den ganzen Einheitsbieren egal woher würde ich das nicht behaupten, stimmt, weil die eh fast gleich schmecken. Daher trinke ich ger weniger Bekannte und regionale Bier- und Pilssorten.
2020-02-10 07:01:39 von anonym
Hier wohnt bestimmt ein Single-Mann, weil die Klobrille nicht herunten ist.
Ist ja mal wieder typisch. Man bedenke nur die Spritzer vor, auf dem und ums Klo herum.
Aber die Idee mit dem Wasser sparen finde ich super. Daumen hoch dafür.
2020-02-10 07:49:46 von anonym
Und warum kann es nicht wirklich so sein? Warum muß dafür Leitungswasser benutzt werden?
2020-02-10 09:27:44 von anonym
Ich wollte es schon vor 15 Jahren. Beim Bau des Hauses wurde die Zisterne unterm Dach dummerweise entdeckt . Mein Plan war das Regenwasser anzuzapfen . Sozusagen eine separate Brauchwasserleitung für Toilette . Weil aber diese Leitung in Verbindung mit dem Trinkwassernetz stehen musste ( evtl kein Regenwasser im Sommer ) , durfte ich das nicht .
2020-02-10 10:28:55 von anonym
Theoretisch bin ich ein Freund vom Wassersparen. Es gibt nur einen Haken. Machen es zu viele Leute so, ist in den Kanälen der Stadtwerke zu wenig Wasser und die Pumpen schaffen es nicht mehr die Abwässer zum Klärwerk zu leiten. Dann machen die Stadtwerke folgendes: Sie pumpen frisches Trinkwasser in die Leitungen und rechnen es dann auf alle Nutzer ab.
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