2020-04-23 07:51:25 von ReZed

+2 (16)

Stellt euch mal vor, wie weit die E-Mobilität wäre wenn man nicht auf den Otto/Dieselmotor umgestiegen wäre. Fast 100 Jahre Entwicklung die fehlen.

2020-04-23 08:46:35 von anonym

+6 (24)

Warum ist man auf Benzin und Diesel gekommen? Weil E- Autos jetzt noch genau so scheiße sind wie damals.

2020-04-23 08:49:39 von ReZed

+9 (17)

Weil Benzin und Diesel durch die erhöhten Fördermengen und die Fortschritte in der Raffination irgendwann extrem günstig wurden. Da hat aber noch niemand über den Schadstoffausstoß geredet.

2020-04-23 08:56:41 von anonym

+12 (20)

Weil Batterien schon immer zu schwer, zu teuer, zu schwach waren.

2020-04-23 09:15:17 von anonym

-2 (22)

Weil die Öllobby schon damals Schiss um ihre Kohlen hatte. Statt aber in grüne Energie zu investieren, macht man einfach 100 Jahre so weiter.

Gehen wir aber mal ein bisschen durch, ok?
Batterien sind schwer.
Sind Motor, Tank und Benzin auch.
Zu teuer.
Und warum lese ich überall das die Dinger günstiger als Schlucker sind
Zu schwach. Es gibt nur ganz wenige, ein kleiner Prozentteil, die jeden Tag lange Strecken fahren müssen. Für den Rest reichts dicke. Und wenn wir nur wegen den paar nichts ändern, ignorieren wir die große Masse.

2020-04-23 09:23:20 von ReZed

+5 (13)

Dazu sollte man sich auch einmal drüber im klaren sein dass das erste "Serienauto", der Benz Motorwagen nr.1 grade einmal 0,75 PS aus 0,95l Hubraum "erzeugt" hat. Wenn ich mir jetzt mein Auto anschaue, 130PS aus 1,3l Hubraum, das ist schon eine ziemliche Leistungssteigerung. Wenn jetzt 100 Jahre lang Elektroautos, mit dem selben Aufwand und den selben Finanziellen Mitteln, weiterentwickelt worden wären, wo standen wir jetzt?

2020-04-23 09:26:39 von ReZed

+3 (9)

Nachtrag: der Benz Motorwagen verbrauchte übrigens die Kleinigkeit von 10l/100km. Ein moderner PKW liegt etwa bei 7l/100km, bei mehr als 100facher literleistung.

2020-04-23 11:00:43 von anonym

+2 (14)

> Wenn jetzt 100 Jahre lang Elektroautos,
> mit dem selben Aufwand und den selben Finanziellen Mitteln,
> weiterentwickelt worden wären, wo standen wir jetzt?

Nicht weiter als jetzt.
Klingt seltsam, ist aber so.

2020-04-23 13:43:31 von anonym

-2 (10)

Und das weißt du weil du ein Teil der Öllobby bist.
Geile Aussage. Nein, 100 Jahre Forschung haben zwar die Schlucker verändert, aber die Elektros hätten sich nicht noch weiter verbessert. Und das obwohl sie es tun und es keine Probleme geben würde, da es völlig natürlich wäre ein E-Auto zu fahren.

2020-04-23 13:55:45 von anonym

-3 (13)

Das Auto, ist die ineffzoenteste Erfindung überhaupt.

Bis zu 5 Plätze, aber meist 1-2 Plätze besetzt etc etc.

Wieso sind E-Autos Scheisse?
Nur weil Deutschland hinterher hängt ?

In China und asiatischen Raum, arbeitet man seit mehr als 30 Jahren an dem E-Auto .

Deutschlands Autobauer und unsere Politiker, wenn das nicht wäre, dann würden Deutschlands Autobauer Heulen.

Sie den letzten Skandal mit VW, wer hat das Softwareupdate bekommen.

Nicht alle auf einmal :-)

2020-04-23 14:01:54 von anonym

+3 (5)

Unabhängig von der Diskussion, ob nun E-Mobilität besser ist oder Benzin / Diesel (meine Frage dazu: Bei E-Mobiltität kommt auf die Herkunft des Stroms an - im Falle von Kohlekraftwerken oder Atomstrom wäre es nur eine Verlagerung des Problems.)...

aber dieses Autochen ist schick! *will haben* Ich liebe Oldtimer, v.a. Baujahr vor 1940... der hier Baujahr 1916... *sabber*
Leider werd´ich mir nie einen leisten können... ;-(

2020-04-23 14:06:19 von anonym

0 (4)

Fahrzeuge mit Elektroantrieb gab es schon sehr viel früher. Die Elektroauto Dinosauriertechnologie von 1832 wurde erst 1886 von dem fortschrittlichen Verbrennerantrieb abgelöst

2020-04-23 14:10:25 von anonym

+5 (5)

Das stimmt
Und Geschmack hast du was Autos angeht.

2020-04-23 16:52:32 von anonym

+5 (5)

Es geht nicht nur darum wo der Strom herkommt sondern auch um den Akku!
Das Problem ist das die meisten nicht weiter denken, da muss noch einiges passieren das ein e-Auto Sinn macht.