Ein Joghurtbecher von 1976, der vom Meer an Land geworfen..

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   von heidi2 | Homepage:
Kommentar (22)    tags:  joghurtmeer

Kommentare

2020-06-24 13:18:09 von anonym

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Und trotzdem hat die Menschheit es immer noch nicht begriffen, dass der Müll nicht ins Meer gehört.

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2020-06-24 13:58:24 von anonym

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Er gehört aber auch nicht in die Erde oder die Luft ... die einfache Lösung heißt: KEINE Einwegverpackungen mehr .... aber das ist von der Industrie nicht gewollt, hängt zuviel Kohle dran

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2020-06-24 14:43:14 von anonym

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Schmeckte der Yoghurt noch?

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2020-06-24 15:20:59 von anonym

+3 (19)

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> die einfache Lösung heißt: KEINE Einwegverpackungen mehr

Die einfache Lösung ist meistens die Falsche.
So wie auch hier.
Eine intelligente Einwegverpackung kann einer zwanghaft religiös motivierten Mehrwegverpackung ökonomisch *und* ökologisch um Welten überlegen sein. So wie zB beim Yoghurtbecher.

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2020-06-24 16:07:09 von anonym

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Ich bin bestimmt kein Öko, aber ich schäme mich nicht , "gelernter DDR- Bürger" zu sein - und ich bleibe dabei: auch die intelligentesten Einwegverpackung vermüllt die Erde. Bei uns wurde alles - aus der Not die Tugend - was irgendwie ging, weiter verwendet. Auch unser Kaffeepulver (wenn man welches erhaschen konnte) war in modernen Hochglanz-Alutüten verpackt... die eigneten sich super zum einfrieren. Und weil wir ja kein Tupper hatten, wurde alles, was verschließbar war, als Vorrats- oder Einfrostdose benutzt. Einkausbeutel wurden aus Stoffresten genäht. Milch, Saft, Brause, Bier gabs in Glasflaschen... war nicht unendlich lange haltbar .... aber auf alle Fälle ökologischer.
Aber, wie gesagt, ist ja von der Industrie gar nicht gewollt... da hängt ein ganzer Berufsstand dran, und wenn ich dort arbeiten würde, würde ich auch nicht wollen, dass sich etwas ändert.
Ist keine Kritik, nur mal ein Gedankenanstoß

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2020-06-24 17:22:26 von anonym

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2020-06-24 18:08:09 von anonym

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2020-06-24 18:28:51 von anonym

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2020-06-24 19:33:14 von anonym

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> Du bist ein Dummschwätzer.

Schlagendes Argument. Bravo, Stammtischtrottel.

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2020-06-24 19:43:40 von anonym

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@16:07 In welchem Teil der DDR haben Sie denn gelebt? Einkaufsbeutel selbernähen? Die hingen zusammen mit Einkaufsnetzen in jeder Kaufhalle für ne Mark rum. Milch, Saft, Brause, Bier in Glasflaschen? Toll, gibt es heute auch, der Kunde hat die Wahl. Genau wie er zwischen Joghurt im Glas oder Plastikbecher wählen kann, genau wie damals in der DDR. Nur wurden die Becher damals verbrannt oder verbuddelt, während sie heute dem Recycling zugeführt werden. Dass damals nicht alles schlechter war, mag stimmen. Aber heute ist vieles besser.

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2020-06-24 19:51:28 von anonym

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2020-06-24 20:44:48 von anonym

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Ein noch besseres Argument. Aber Hallo, ein Hochbegabter!

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2020-06-25 13:36:31 von palo ist doof

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19:43 ich glaube nicht das die Plastebecher verbrannt wurden,als Schulkind konnte man Plastezeug bei SERO abgeben und man hat dafür sogar Geld bekommen.Macht ja keinen sinn,etwas aufkaufen und dann zu verbutteln

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2020-06-25 13:45:34 von anonym

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Ist nicht lustig

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2020-06-25 16:49:03 von anonym

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@13:36 Wo genau wurden in der DDR Plastikbecher zurückgenommen? Ich habe selbst als Jungpionier in der Zone fleißig Papier, Glas und Altmetall sammeln dürfen, aber niemals Plastik. Das flog grundsätzlich in die blecherne Mülltonne, wo auch die Asche vom Kohleofen rein kam. Erzählen Sie hier bitte keine Geschichten.

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2020-06-25 18:58:32 von anonym

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DDR und ökologisch ... ja nee, is klar.
Schöne Grüße aus Bitterfeld.
(...wo man heute wieder die Hand vor Augen erkennen kann...)

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2020-06-25 19:11:05 von anonym

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Da es ja in der DDR kaum Plastikabfälle gab, auch Joghurt wurde zu 95% in Glasbehältern verkauft, war hier ein Recycling nicht notwendig. Das Müllaufkommen in der DDR war um ein Vielfaches niedriger, nicht aus ökologischen, sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Das Recycling von Papier, Glas, Metall usw. war erzwungenermaßen allerdings hocheffektiv.
Plastikabfälle werden zum großen Teil in Deutschland derzeit immer noch verbrannt.

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2020-06-25 21:09:05 von anonym

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19:11 Was für ein albernes Gestammel. Die Kaufhallen und Konsume waren in den 80igern schon dermaßen von Plastikverpackungen überfüllt, dass niemand mehr so recht wusste, wohin mit dem ganzen Müll. Ihr seid Traumtänzer, die einer Zeit nachtrauern, weil sie euch mit eurer Jugend verbindet. Ökonomisch und ökologisch war es ein einziges Disaster.

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2020-06-25 23:59:39 von anonym

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das Meer kann werfen?
wo hat es denn das gelernt?

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2020-06-26 00:00:22 von anonym

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ach Heidi, wo haste denn diesen Mist wieder aufgegabelt ???

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2020-06-26 19:17:15 von anonym

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@21:09:05 Ich trauere der Zeit mitnichten hinterher. Die Müllvermeidung in der DDR ist einzig und allein aus ökonomischen Zwängen entstanden und hat nicht viel mit Ökologie zu tun. Trotzdem sind einige Sachen beispielswert. Das Pro-Kopf-Aufkommen an Hausmüll betrug 1989 in der DDR 180 kg.
In der BRD im Jahr 2018 waren es 455 kg.
Auch in den 80ern hat die BRD riesige Mengen Müll in die DDR exportiert und die Folgen waren der BRD ziemlich egal.
Das sind die Fakten.

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2020-06-27 22:23:24 von anonym

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Eine Müllvernichtung hat also "nicht viel mit Ökologie" zu tun. Mit der Aussage hast du dich schon mal selbst disqualifiziert. Seid ihr Alt-Ossis wirklich so kaputt in der Birne?

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