2020-08-12 11:44:11 von anonym

+33 (43)

Solch Ärzte und Schwestern sterben langsam aus. Sie wissen teilweise nicht wo vorn und hinten ist vor lauter Arbeit. Oftmals ist der Patient der Leidtragende.
Freut mich aber für den Jungen ;)

2020-08-12 17:52:47 von anonym

+5 (13)

Aber liegt das an den Ärzten oder sn der Tatsache das mittlerweile auch Krankenhäuser susschließlich an Profit interesiert sind??
(Vieleicht auch gezwungen profitabel zu sein)

2020-08-12 18:18:13 von anonym

+10 (10)

Das ist mal eine tolle und rührende Geschichte.
Finde ich große Klasse !

2020-08-12 22:25:57 von anonym

+5 (5)

An den zweiten. Richtig. Es liegt am System mit seinen Fallpauschalen. Die Chefärzte sind gezwungen den Laden profitabel zu halten. Besonders schlimm ist das in Unikliniken. Hier steht an erster Stelle die Wirtschaftlichkeit, an zweiter Stelle die Wissenschaft und zuletzt - aber auch nur wenn mit den beiden anderen vereinbar - das Wohlergehen des Patienten. Das Wohlergehen kippt dann schon mal nach hinten runter wenn man durch die Vorgehensweise mehr Einnahmen generieren kann. Deshalb unter diesem Aspekt: IMMER die Behandlung hinterfragen und sich IMMER eine zweite Meinung einholen.

2020-10-28 16:24:34 von anonym

+3 (5)

wunderbar, dass es so war. Sollte nicht jeder, jeder an seinem Platz, ein bisschen Empathie zeigen für den anderen, dem es gerade nicht so gut geht? Es sind ja die Kleinigkeiten, die unser Miteinander lebenswert machen.