2020-08-13 18:21:49 von anonym

+13 (21)

Schulz auf einer Stufe mit Scholz? Komm ich nicht mit. Der war und ist 10 mal glaubwürdiger als Scholz, alleine schon weil er im Gegensatz zu unserem Finanzminister nichts vermasselt hat. Wenn das der beste Mann im SPD Stall ist, dann die läppischen 15 % zurecht. Schröder mit seinem lupenreinem demokratischen Freund Putin, der Steinbrück im Aufsichtsrat von der Westdeutschen Landesbank und somit für deren scheitern mitverantwortlich ( Auch wenn der das anders sieht: " Da lass ich mir nichts anhängen, schauen sie mal in die Stizungsprotokolle und sie werden feststellen, daß ich bei keiner einzigen Sitzung anwesend war!) und Finanzschuldenprofi Scholz der in Hamburg ein finanzielles Desaster hinterlassen hat! Alle Drei in einen Lachsack und mit dem Knüppel drauf! Da trifft man immer den richtigen!

2020-08-13 18:26:08 von anonym

+9 (13)

SAUGUT !!!

2020-08-13 18:33:57 von anonym

+22 (26)

Die Zeiten, als aufrechte Politiker das Volk vertreten haben, sind lange vorbei.

2020-08-13 21:02:42 von anonym

+5 (9)

Wann waren die denn, Deiner Meinung nach?

2020-08-13 21:21:41 von anonym

0 (14)

Tretet doch in eine Partei ein oder gründet eine. Findet Mehrheiten und lasst euch wählen. Versucht dabei sauber zu bleiben - ist sicher nicht einfach auf dem Weg. Ich wäre froh über etwas mehr Auswahl bei der Wahl.

2020-08-13 23:37:57 von anonym

+3 (7)

@21:21:41 Noch mehr Auswahl? Bei der letzten Bundestagswahl 2017 standen über 40 Parteien zur Wahl. Streich einfach mal die "großen" Parteien, die immer dabei sind und beschäftige Dich mit dem Rest - ist bestimmt was für Dich dabei.
Ernsthaft, Leute. Gebt den kleinen Parteien, die nur auf 1% oder weniger kommen eine Chance. Wie soll sich in diesem Land was ändern, wenn immer nur die gleiche Einheitskacke gewählt wird? Und was glaubt Ihr, was CDU & Co für Augen machen würden, wenn plötzlich eine kleine, unbekannte Partei die 5%-Hürde knackt und künftig mitmischt?
Bevor Ihr lediglich "aus Protest" die Ihrwisstschonwen wählt, gebt Eure Stimme lieber einer kleinen Partei. Und wer weiß: vielleicht sitzen 2021 dann nicht sieben Parteien im Bundestag, sondern 8 oder 10...

2020-08-14 07:06:58 von anonym

+4 (4)

Da gebe ich Dir grundsätzlich Recht. Nur wenn man den Wahlzettel vor sich hat und sich überlegt, ob man jetzt das Kreuz bei der Flaschenöffner-Partei machen soll (Name frei erfunden) sollte man sich vorher damit befasst haben. Das sollte man allerdings immer machen und mich nur nach Wahlparolen und Bauchgefühl entscheiden. Ich bin mir auch nicht sicher, wie sich eine Stimme für die "Sonstigen" am Ende im Vergleich zum Nichtwählen auf die Kräfteverhältnisse auswirkt.

2020-08-15 16:52:50 von anonym

+2 (2)

also wenn wicki sich die nase so reibt....................:)