2020-09-09 20:24:18 von anonym

+5 (41)

was ist an dieser rechtsradikalen Sch... lustig ???

2020-09-09 20:34:32 von anonym

+66 (114)

Der hat doch recht!

2020-09-09 20:35:50 von anonym

+77 (125)

Nicht lustig....aber wahr. Und Nein, das hat nichts mit Rechtsradikalismus zu tun

2020-09-09 20:37:15 von anonym

-8 (30)

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2020-09-09 20:42:23 von anonym

-8 (36)

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2020-09-09 21:08:46 von anonym

+26 (64)

@ über mir
Bei Kaoitalismus denke ich an Chaos und damit an l
Linke, bildungsferne Unterschicht und ich finde die Assoziation trifft zu.
Bei Waffenexporten gebe ich Dir Recht, wir benötigen jede Waffe in Deutschland selbst.

2020-09-09 21:30:49 von anonym

-5 (35)

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2020-09-09 21:32:56 von anonym

+56 (96)

schaut euch mal die Ruinen nach dem 2 WK an . Sollen doch die Reisenden Ihre Heimat wieder aufbauen . Ich spende einen Betonmischer und 10 Schaufeln

2020-09-09 22:18:43 von anonym

+23 (37)

Früher war es so, dass man verpflichtet wurde, Leute bei sich aufzunehmen, wenn man genug Wohnraum zur Verfügung hatte. Da müsstest du auf einmal ein Zimmer freigeben, für irgendwelche Kriegsflüchtlinge. Könnte ich mir heute gar nicht mehr vorstellen.

2020-09-09 22:33:22 von anonym

+51 (85)

wer durch viele Länder kommt ist kein Flüchtling sonder ein Reisender !Türkei , Grichenland , Ungarn , Östreich nirgendwo Krieg

2020-09-09 22:42:22 von anonym

-7 (21)

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2020-09-09 23:53:33 von anonym

+65 (91)

Vielleicht sehe ich das ja falsch aber: eine Wohnung/Bleibe spiegelt den/die Bewohner wider. Niemand wird gezwungen z.B. seinen Müll auf den Boden zu werfen, die Toiletten zu verstopfen oder seine Unterkunft zu demolieren.
Selbstverständlich herrschen in den Flüchtlingslager teilweise furchtbare Zustände. Aber hat nicht jeder der dort wohnt auch einen gewissen Anteil an Mitverantwortung daran? Würden alle dort friedlich miteinander auskommen und sich gegenseitig helfen und unterstützen, gäbe es dort mit Sicherheit auch weniger Probleme.
Statt aber dankbar zu sein und einen zu unterstützen, beißt man die Hand, die einen füttert, weil einem das Futter nicht gut genug ist. Und letzten Endes pfeift man auf die Bedürfnisse anderer und fackelt die Bude ab, weil man für sich selbst etwas besseres will.
Und jetzt beantwortet mir ehrlich eine Frage: wer will solche Menschen in seiner Nachbarschaft?

2020-09-10 00:27:48 von Klaas

-19 (43)

Wenn mein Haus brennt und ich zum Nachbar flüchte, der mich nicht gleich erschießt, aber dafür mit hundert andere in seinen Keller sperrt, mir dort einerseits Hilfe verweigert, mich aver andererseits auch nicht gehen lässt, ist vielleicht meine einzige Chance dem zu entkommen, durch ein Feuer auf mich aufmerksam zu machen, in der Hoffnung, dass die Feuerwehr mich rettet oder zumindest andere Mitmenschen auf meine Not aufmersam werden.

2020-09-10 06:56:44 von anonym

+19 (35)

Zu 22.18..ja mag sein, das "früher" einfach Leute bei einem einquartiert wurden, aber immerhin sprachen diese die gleiche Sprache. Was ich bis heute nicht verstehe, wenn es in Moria so grausam furchtbar ist, wieso werden dort noch Kinder geboren? Der Zweck heiligt die Mittel oder was? Ich wollte kein Kind ins Elend setzen.... Würde das Flüchtlingslager neu aufbauen oder an anderer Stelle, belohnen sollte nie die Option sein. Die Erwartungen sind vermutlich da "raus" zu kommen. Würden die auf die EU verteilt, ist das Lager schnell wieder voll.

2020-09-10 07:48:48 von anonym

+23 (43)

Ein sehr gutes Gleichnis. Es gibt aber noch ein Problem, diese Lager werden nicht leer egal wie viele wir Abholen,der Nachschub liefert dann das doppelte nach.

2020-09-10 11:25:37 von Klaas

-8 (36)

Wenn mein Haus brennt und ich zum Nachbar flüchte, der mich nicht gleich erschießt, aber dafür mit hundert andere in seinen Keller sperrt, mir dort einerseits Hilfe verweigert, mich aver andererseits auch nicht gehen lässt, ist vielleicht meine einzige Chance dem zu entkommen, durch ein Feuer auf mich aufmerksam zu machen, in der Hoffnung, dass die Feuerwehr mich rettet oder zumindest andere Mitmenschen auf meine Not aufmersam werden.

2020-09-10 14:40:14 von Klaas

-6 (26)

Wenn mein Haus brennt und ich zum Nachbar flüchte, der mich nicht gleich erschießt, aber dafür mit hundert andere in seinen Keller sperrt, mir dort einerseits Hilfe verweigert, mich aver andererseits auch nicht gehen lässt, ist vielleicht meine einzige Chance dem zu entkommen, durch ein Feuer auf mich aufmerksam zu machen, in der Hoffnung, dass die Feuerwehr mich rettet oder zumindest andere Mitmenschen auf meine Not aufmersam werden.

2020-09-10 16:17:57 von anonym

+9 (25)

Wenn das abfackeln noch belohnt wird das die Leute jetzt in Europa verteilt werden,dann brennen nur noch die Unterkünfte.
Pässe wegwerfen wird schon nicht "bestraft" jetzt machen die Tagtäumer unter den Politikern den nächsten Handfehler.
Außer die in Östereich Ungarn,die sehen wohin es führt ,wenn sie sich verablern lassen von den Wirtschaftflüchtlingen

2020-09-10 18:37:28 von Klaas

-3 (21)

"Wenn das abfackeln noch belohnt wird das die Leute jetzt in Europa verteilt werden [...]"

Flüchtlinge flüchten weil sie in ihrer Heimat von Krieg, Folter und Tod bedroht sind. Anstatt diese Menschen zu helfen und ein vernünftiges Konzept zu erarbeiten, hat die EU diese Menschen in Lagern wie Moria gesteckt und das Problem solange ignoriert, bis das Lager, welches für 2.800 Menschen ausgelegt war, 20.000 Menschen umfasst - zu unmenschlichen Bedingungen.

Dort leben zu müssen, kommt sicherlich einer Bestrafung gleich. Es ist jedoch eine Bestrafung für etwas, was die Bewohner von Moria gar nicht getan haben, denn die Inkompetenz eine Lösung zu finden liegt nicht in der Macht der Flüchtlinge, sondern in den Händen europäischer Staaten und Politiker. Für normale Menschen ist dieses eine schreiende Ungerechtigkeit und ich schreibe bewusst "normal", weil es auch Menschen gibt, die Flüchtlinge oder Flüchtlingsheime verbal und physisch angreifen, weil sie mit der Migra

2020-09-10 18:38:56 von Klaas

-9 (25)

Ich schreibe bewusst "normal", weil es auch Menschen gibt, die Flüchtlinge oder Flüchtlingsheime verbal und physisch angreifen, weil sie mit der Migrationspolitik der Bundesregierung nicht einverstanden sind.

Nun aber den Wegfall der ungerechten "Bestrafung" als Belohnung zu beschreiben ist perfide und zynisch. EInfach mal frei nach John Rawls die Rollen tauschen um zu verstehen, wie ungerecht dieses System ist.

2020-09-11 00:05:22 von anonym

+1 (13)

@ Klaas: "...weil es auch Menschen gibt, die Flüchtlinge oder Flüchtlingsheime verbal und physisch angreifen, weil sie mit der Migrationspolitik der Bundesregierung nicht einverstanden sind..."
Und wenn diese Menschen selbst Flüchtlinge sind, dann ist das okay oder was? Oder wie erklärst Du es Dir, dass sie immer wieder selbst Brände legen, damit sie in andere (bessere?) Unterkünfte kommen oder ihre Asylanträge schneller bearbeitet werden bzw. einen geduldeten Status in Germoney erhalten?

2020-09-11 14:58:16 von anonym

-4 (14)

in dem Lager lebten mehr als 12000 Menschen- und ein paar davon haben Feuer gelegt und auch (angeblich?) die Feuerwehr behindert.

Sind damit automatisch alle restlichen Bewohner des Lagers also auch Brandstifter und gewalttätige Flüchtlinge, die man aus diesem Grund nicht unterstützen oder aufnehmen darf?

2020-09-12 16:59:05 von anonym

+5 (19)

Es gibt tatsächlich immer noch Leute die FÜR eine Aufnahme von kriminellen Flüchtlingen sind?? Habt ihr eigentlich gar kein Hirn?? Mit Deutschland geht es echt zu Ende