Neuer Unfallschwerpunkt..

» «

(+81)

Kommentar (9)    tags:  unfallneuepunk

Kommentare

2021-06-16 07:39:45 von ano_6110

0 (10)

Avatar

Immer schön an das Reißverschlussverfahren denken. Und anwenden. Wer aber denkt sich sowas aus? Autofahrer, die in der Behörde arbeiten und selber nie Rad fahren o. zu Fuß gehen? Man hätte es einfach wie in Deutschland machen können: Autos 11 Meter Straße. Radfahrer, Fußgänger, Rollatorfahrer, ... teilen sich 1 Meter. Für beide Richtungen.

Reply

2021-06-16 08:21:56 von ano_0239

+7 (15)

Avatar

Wenn Radfahrer die StVO kennen würden, kämmen sie mit der Fahrbahnführung mit Zeichen klar. Autofahrer lernen diese Kenntnisse bei der Führerscheinprüfung!!!
Mal darüber nachdenken ob auch Radfahrer die StVO verbindlich kennen sollten. Also auch eine Prüfung ablegen müssen um am Straßenverkehr teilzunehmen.

Reply

2021-06-16 10:21:01 von ano_5052

+9 (11)

Avatar

Ich weiß ja nicht wie es Dir erging - aber ich hatte in der Grundschule damals eine Art Sicherheitstraining mit dem Fahrrad.
Da haben wir alle Verkehrszeichen gelernt und wie man sich im Straßenverkehr zu verhalten hat. Wurde anschließend sogar theoretisch und praktisch (!) geprüft (ADAC Übungsgelände). Und nach bestandener Prüfung gabs eine Urkunde.
Ist vielleicht nicht ganz so ausführlich wie eine Führerscheinprüfung, aber doch ein sehr guter Start für Kinder im Straßenverkehr. Denn wenn man von Kind auf lernt, sich im Straßenverkehr richtig zu verhalten, sind die Chancen recht gut, dass man das auch noch als Erwachsener macht.

Reply

2021-06-16 11:10:53 von ano_0979

+1 (7)

Avatar

Wenn das so war frag ich mich, weshalb sich die wenigsten Radfahrer an die STVO halten?

Reply

2021-06-16 18:34:28 von ano_6253

+1 (3)

Avatar

Die, die sich nicht an die Regeln halte, sind " Jüngere ". Das mit der Fahrradprüfung war so in den 60 - 70 ziger.

Reply

2021-06-16 09:25:45 von ano_9110

+11 (11)

Avatar

Ich bin selbst begeisterter Fahrradfahrer und fahre seit etlichen Jahren Auto. Die meisten der Fahrradfahrer sind rücksichtslos, besonders viele der Profi-Radrennfahrer, denen ich jetzt im Sommer oft begegne, nehmen es mit den Verkehrsregel nicht so ernst. Vor kurzem hatte ich eine Dame mittleren Alters vor mir, eierte mal rechts auf den Bürgersteig, dann wieder links auf den Radweg. Als ich sie links überholte beschwerte Sie sich, das ich mich doch gefälligst bemerkbar machen solle wenn ich Sie überhole. ... Schon klar, Autos hupen ja auch, bevor Sie ein anderes Kraftfahrzeug überholen. Und kann ich etwas dafür, das Sie die Spur nicht halten kann?

Reply

2021-06-16 11:07:55 von ano_6161

+3 (9)

Avatar

Radfahrer benehmen sich wie die Schweine im Straßenverkehr, aber wehe du hältst mal kurz am Radweg, um jemanden aussteigen zu lassen, da beschweren sich die Radfahrer denn.

Oder mein beliebtestes Beispiel: fahren von der Straße auf den Radweg und dann über den Zebrastreifen, sodass man voll in die Eisen gehen muss, um den nicht über die Haube zu nehmen. Und wenn man deswegen hupt, zeigen sie dir den Vogel.
Dafür, dass die Radfahrer wenig Schutz bei Unfällen haben, provozieren sie diese sehr stark oder sind ganz schön übermütig.

Reply

2021-06-16 13:11:06 von aik74

+8 (8)

Avatar von aik74

@ ano_9110 und ano_6161:
Bedenkt doch bitte: ob Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger: in jeden Gruppe gibt es einen Prozentsatz an "Arschlöchern", die das Ansehen der Restgruppe mit in den Dreck ziehen. Und die Polizei hat keine Zeit da einzuschreiten, weil sie an Kursen für das perfekte Gendern teilnehmen muß!

Reply

2021-06-16 21:48:58 von ano_6133

+4 (4)

Avatar

Sehr viele Führerscheinbesitzer benehmen sich auf dem Rad wie die Axt im Walde.

Reply

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen. Anmelden

Kommentar hinzugefügen