Der Berliner Senat verkaufte 2004 rund 65.000 Wohnungen für..
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Kommentar (25)
tags: berlin wohnung
Kommentare
2021-09-18 05:32:39 von ano_1794
Berlin kann halt gut mit Geld umgehen ... (Für die, die es nicht bemerkt haben: Ironie aus)
2021-09-18 07:57:07 von awfs17
Berlin hat so einiges verkauft und später deutlich teurer zurück gekauft.
Beim roten Senat versucht man halt, Volkseigentum anzuhäufen.
Der Gedanke, mit landeseigenen Wohnungen den Markt zu regeln, funktioniert 1A wie man sieht.
2021-09-18 15:11:42 von ano_9233
Der funktioniert nur dann nicht, wenn irgendwann so ein Depp auf die Idee kommt, jetzt doch mal was zu privatisieren. Man könnte kotzen. Milliarden Steuergelderin den Sand gesetzt, aber wehe, du kommst in Not und braucht eine Zwit lang das existenzminimum vom Staat.
2021-09-18 09:34:09 von ano_2531
Wer glaubt, dass rote und grüne Politiker mit Geld umgehen können, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen Falten.
2021-09-18 12:41:46 von ano_4239
Kein normaler Mensch würde ein Auto das man für 5 tsd verkauft hat 10 Jahre später reparaturbedürftig für 10 Tsd zurück kaufen. Die Politiker finden es aber normal und viele bejubeln sie dafür auch noch.
Die Genossenschaften wissen nicht wie sie die runtergekommenen Wohnungen sanieren sollen.
2021-09-18 13:21:19 von Lupold
Wenn der Markt die Mieten in Bodenlose treibt, dann kann mal als Partei natürlich sagen: "Werde doch selbst Vermieter und profitiere davon" und lässt alles wie bisher. Oder man tut was dagegen.
Krasser Schritt, so viele Wohnungen zu kaufen. Zweifellos. Aber man kann dem Senat nicht vorwerfen, er würde das Problem ignorieren und die Mieter sich selbst überlassen.
2021-09-18 21:08:53 von aik74
Was hast Du genommen, daß Du so absurd argumentierst??? Es ist auch krass, wenn man Benzin in ein brennendes Haus gießt. Und, hilft es???
2021-09-20 03:33:02 von Lupold
Ja, Aik74, Hausbesitzer machen das mit dem Benzin manchmal, um die Versicherungssumme abzukassieren. Nennt sich Warmsanierung, ist aber verboten und hilft uns nicht, den Wohnungsmangel zu beseitigen.
Trotzdem Danke für deinen Kommentar.
2021-09-18 13:05:44 von ano_8885
Wieviel neue Wohnungen hätte man für 2,46 Mrd. Euro kaufen können?
Wieviel Wohnungen im sozialen Wohnungsbau hätte man für 2,46 Mrd. Euro fördern können?
Folge: Durch diese neuen Wohnungen wäre der Marktpreis (die Miete) wahrscheinlich sogar gesunken (nennt sich Marktwirtschaft, davon verstehen die Roten aber leider nichts).
2021-09-18 13:14:27 von ano_6236
rot grüne können mit fremden Geld aber gut umgehen. Danke für die Steuerverschwendung liebe Polit - Idioten.
2021-09-18 20:30:50 von ano_1204
Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.
2021-09-18 13:16:54 von Lupold
Aus Fehlern gelernt. Damit sind sie weiter als manch andere Parteien, welche nun - nach Jahrzehnten der Untätigkeit - auf die tolle Idee kommen, man müsste den Klimaschutz doch den Unternehmen überlassen.
Wir gut Selbstverpflichtung funktioniert sieht man ja bei Tierhaltung / Fleischproduktion, dem Zuckeranteil bei Firmen wie Nestlé oder Umgang der Autoindustrie mit Grenzwerten für Emissionen.
2021-09-18 14:03:41 von candelaver
Alte und verranzte Sozialbauten/Wohnungen, nach der üblichen Laufzeit von 30 Jahren verkauft
Und neue Sozialbauten/Wohnungen gekauft, damit Hartzer, Geringverdiener, WBS etc für 8€/m2 warm bezahlen, für 30 Jahre.
Was die alten verranzten Wohnungen etc an Miete etc über die letzten 30 Jahre zusätzlich eingebracht haben überschreitet die 2.5 Milliarden um ein vielfaches.
Aber manche Leute, können nur soweit denken, wie sie den Arm, vom Körper weghalten können.
Politgeschwätz vor der Wahl
2021-09-18 14:16:58 von ano_2156
Wir alle zahlen über den Länderfinanzausgleich für diesen Schildbürgerstreich, 1 Woche vor der Wahl ! Wieviele neue Wohnungen gibt es dadurch? Null.
2021-09-18 15:13:18 von ano_9233
Wenn Die Linke nicht so eine idiotische Einwanderungspolitik verfolgen würde, würde ich die wählen, keine Frage.
2021-09-18 15:48:21 von Quertz
Isses nicht am Ende Wurst, ob die auf einen Schlag 2,45 Milliarden zahlen als über Jahre dann Mietzuschuss, der den Konzernen zu Gute kommt? München gibt aktuell schon bis 700 Euro als Wohnkostenunterstützung für einen Single-Haushalt zzgl Hartz-IV-Satz von 449 Euro aus.
2021-09-18 21:55:23 von ano_8124
Konzerne sind nun mal nicht für den sozialen Wohnungsbau zuständig. Geld für günstige Wohnungen wäre ja genug vorhanden, wenn die Politik dies nicht in aller Welt verballern würde. In diesem Berliner Fall kommen garantiert in den nächsten Jahren, zum horrenden Kaufpreis, noch erhebliche Instandhaltungskosten dazu. Aber es ist ja allgemein bekannt, RRG konnte, kann und wird nie mit Geld umgehen können. Und nebenbei, es sind genau diese Parteien, die mit ihren „ Umwelt“ Forderungen die Kosten für den Wohnungsbau immer weiter in die Höhe treiben.
2021-09-20 03:34:56 von Lupold
Ja, so wie in Stuttgart. Einen Bahnhof bauen, der keinen Sinn macht, damit Grundstücke frei werden, die dann an windige Investoren verhökert werden können.
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